Gerne auf dem neusten Stand? Hier finden Sie Informationen zu Veranstaltungen, Neuigkeiten zum Thema sowie Medienartikel und Medienmitteilungen.
Smart Site Tool neu auch in Italienisch
Bei der Entwicklung eines Standorts oder eines Quartiers bietet eine Synthese aus durchdachten Lowtech-Lösungen, intelligenten Ideen aus der digitalen Welt und klar definierten Zielen einzigartige Möglichkeiten, um ein vielfältiges und nachhaltiges Quartier oder eine Überbauung zu schaffen. Die Ziele von Netto Null I 2000-Watt und Smart City passen perfekt zusammen, um einen energieeffizienten und klimafreundlichen Ort in einem attraktiven Umfeld für Bewohnende und Unternehmen zu gestalten.
Das Tool steht nun auch in italienischer Sprache zur Verfügung.
21.03.2023
Weitere Informationen zur
zur italienischen Version
zur deutschen Version
Der weltweite Energiekonsum von IT-Geräten entspricht den Emissionen der zivilen Luftfahrt. Wenn diese Entwicklung anhält, ist IT in Kürze eine der Top 4 Umweltauswirkungen.
Dagegen lässt sich etwas tun! Entsorgen Sie ihren Datenmüll! Indem Sie ein paar Minuten Ihrer Zeit darauf verwenden, Ihren digitalen Fussabdruck zu säubern, können Sie dazu beitragen, den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit der Datenspeicherung und -nutzung zu reduzieren.
Danke für’s Mitmachen. Danke für’s Weitersagen. Danke für's Entsorgen.
Einladung zum 41. Treffen der Interessengemeinschaft Smart City Schweiz
Dienstag, 28. März 2023, 14:30 – ca. 16:00 Uhr
Basel, Messeplatz 21, Congress Center im Rahmen der SmartSuisse 2023
Unsere Themen:
- Smarte Mobilitätsprojekte aus einem städtischen Raum
- Umdenken für die Planung von resilienten Städten
- Der neue Ansatz des Smart City Monitoring
Unsere Referentinnen und Referenten:
- Marco Caprarese, Co-Leiter Stadtentwicklung, Stadt Aarau
- Regina Flury von Arx, novatlantis gmbh, Projektleiterin
- Sabrina Contratto. CONT-S GmbH / UrbanVision
- Urs Meuli, Bundesamt für Energie, Fachspezialist Städte und Gemeinden und Programmverantwortlicher Smart City von EnergieSchweiz für Gemeinden
28.02.2023
- Programm
- Anmeldefrist ist leider abgelaufen
Klimawandel: Online-Tool für Gemeinden lanciert
Das Bundesamt für Umwelt entwickelte ein innovatives Online-Tool für Gemeinden, das bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützt. Das Tool zeigt mögliche Risiken und Handlungsmöglichkeiten auf und macht konkrete Praxisbeispiele Anderer zugänglich.
Konkret lassen sich mit dem Tool die Risiken und auch die Handlungsmöglichkeiten in der eigenen Gemeinde evaluieren. Das Tool richtet sich an sämtliche Gemeinden der Schweiz und liefert Grundlagen und Inspiration zu Massnahmen im Bereich der Klimaanpassung. Es fördert die Vernetzung und schafft Zugang zu Lösungsansätzen. Bei der Entwicklung des Tools wurde grossen Wert darauf gelegt, dass alle unabhängig von Geografie, personellen oder finanziellen Ressourcen profitieren können.
28.02.2023
Zum Tool
Shared Mobility-Ranking von Städte und Gemeinden - Basel und Brissago haben die Nase vorn!
Mit dem „Shared Mobility-Ranking“ schaffen die TCS-Mobilitätsakademie und der Verband CHACOMO erstmals einen Vergleich der Angebotsdichte von Carsharing, Bike- und eScooter-Sharing in Schweizer Städten und Gemeinden. Bei den Städten liegt Basel auf Rang 1, auf Platz 2 und 3 folgen Locarno und Zürich. Bei den kleinen Gemeinden hat Brissago die Nase vorn.
Was ist eigentlich Innovation und welche Formen gibt es?
Ein Erklärvideo von InnoSuisse mit Jean-Philippe Hagmann gibt anschaulich erste Hinweise und zeigt den Unterschied zwischen radikaler (grundlegender) und inkrementaler (schritt- oder stufenweiser) Innovation.
Save the date - 8. Nationale Smart City Tagung 2023
«Smart City: Lösungen auf allen Ebenen - Interkommunale Zusammenarbeit, Nachbarschaften und lokale Projekte für nachhaltige und menschenfreundliche Städte»
Fachleute und Interessierte aus der ganzen Schweiz treffen sich regelmässig an der Smart City Tagung, um sich über aktuelle und innovative Projekte zu informieren und auszutauschen. Wir freuen uns, Sie zur achten Ausgabe einladen zu dürfen am Donnerstag, 1. Juni 2023 von 9.30 bis 17.00 Uhr im Théâtre de Grand-Champ in Gland (VD). Das detaillierte Programm und die Anmeldemöglichkeit werden wir im März publizieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
06.02.2023
Unterstützung von innovativen Mobilitäts-Projekten mit Ansätzen aus den Verhaltenswissenschaften
Haben Sie eine gute Idee, wie die Mobilität zukunftsfähig gestaltet werden kann? Braucht Ihr Projekt eine Anschubfinanzierung?
Der Themen-Schwerpunkt der aktuellen Projekteingaben bei KOMO bis Ende April 2023 lautet «Innovative Ansätze aus der Verhaltenswissenschaft für nachhaltige Mobilitätslösungen in der Schweiz». Gesucht werden Umsetzungsprojekte, welche die Erkenntnisse der Verhaltenswissenschaften und des nutzerzentrierten Designs berücksichtigen, um zum Beispiel Menschen für die Nutzung von nachhaltigen Mobilitätslösungen zu motivieren. Projekteingaben, welche den genannten Schwerpunkt betreffen, werden prioritär behandelt. Projekte ausserhalb des Schwerpunktthemas sind ebenso willkommen.
06.02.2023
Kommunikation Klimaaktionsplan (Netto-Null): Das interaktive Dashboard der Stadt Dortmund
Die Stadt Dortmund hat ein attraktives interaktives Dashboard veröffentlicht. Das Dashboard stellt den agile und dynamische Klimaaktionsplan der Stadt hin zu Netto-Null dar, welcher fortlaufend weiterentwickelt und fortgeschrieben wird. Es wird als Planungs- und Kommunikationsinstrument verwendet, um die Öffentlichkeit im Bereich Klimaschutz auf dem Laufenden zu halten und Fortschritte zu kommunizieren.
03.02.2023
Zum Dashbord der Stadt Dortmund
IoT-Konferenz: IoT – Gamechanger für eine nachhaltige Schweiz
Unter dem Motto «IoT – Gamechanger für eine nachhaltige Schweiz» erläutern und diskutieren ausgewiesene Expertinnen und Experten an der IoT-Konferenz vom 30.3.2023 an Beispielen aus Theorie und Praxis, welchen positiven Effekt IoT auf die Nachhaltigkeit, Lebensqualität und Wirtschaftlichkeit hat und welche Voraussetzungen dafür erfüllt werden müssen.
30. März 2023, Bern, Kursaal
Detaillierten Informationen zum Programm und Anmeldung.
Als Teilnehnemde der IG Smart City Schweiz können Sie zu einem Vorzugspreis von CHF 390 anstatt CHF 590 teilnehmen. Bitte vermerken Sie dies bei der Anmeldung.
40. Online-Treffen der Interessengemeinschaft IG Smart City
Das Treffen fand im Beisein von 44 Personen statt. Drei Beiträge gaben Einblicke in das von EnergieSchweiz geförderte Projekt Smart Energy Coach des Smart City Lab Grenchen. Die Firma Bouygues präsentierte die kleinste Smart City der Welt und der Swiss Smart City Innovation Booster von InnoSuisse präsentierte erste Resultate.
Das nächste Treffen findet am 28. März 2023 nachmittags im Rahmen der SmartSuisse statt. Ideen und Angebote bezüglich interessanter Beiträge werden gerne entgegengenommen.
Standorte von Shared Mobility-Fahrzeugen Online
Die interaktive Anwendung www.sharedmobility.ch zeigt die Verfügbarkeit und die Standorte von Shared Mobility-Fahrzeugen in der Schweiz in Echtzeit an. Informieren Sie sich über die Angebote, die es in Ihren Gemeinden oder in der Umgebung gibt. Zudem stehen die Daten via Schnittstelle kostenlos zur Verfügung. Nutzen Sie sie für Ihre eigenen Websites, Tools, Planungen und Analysen.
12.01.2023
Zur Website www.sharedmobility.ch
E-Autos werden zum Kraftwerk
Elektrofahrzeuge lassen sich als Speicher nutzen, um das Stromnetz zu stabilisieren. Das Projekt «V2X Suisse» testet die bidirektionale Lade-Technologie erstmals unter realen Bedingungen.
Autos stehen im Schnitt 23 Stunden pro Tag nutzlos herum. Was wäre, wenn sich die Batterien in dieser Zeit nützlich machen und Strom ins Netz einspeisen könnten? Bidirektionale Laden macht dies möglich.
Das E-Auto als Kraftwerk – das ist die Idee hinter dem Schweizer Pilotprojekt «V2X Suisse». Es handelt sich dabei um den ersten grossflächigen Test mit bidirektional ladenden Serien-Elektrofahrzeugen. Der Carsharing-Anbieter Mobility spannte dafür mit einem Autohersteller, Software- und Ladestationen-Entwicklern und einer NGO zusammen. Der Startschuss für das Projekt fiel im September 2022. Seither sind 50 Fahrzeuge von Honda Teil der Mobility-Flotte. Die «Energiespeicher auf vier Rädern» werden nun ein Jahr lang getestet. Die E-Autos speisen bis zu 20 Kilowatt ins Netz zurück, wenn sie nicht gefahren werden. Skaliert auf die gesamte Mobility-Flotte würde die bidirektionale Technologie somit ein Potenzial von 60 Megawatt bieten. Das wäre vergleichbar mit der Leistung eines Stausee-Pumpkraftwerks. Das Pilotprojekt soll der bidirektionalen Technologie Schub verleihen. Ziel ist die Netzstabilisierung sowohl für Schweizer Verteilnetzbetreiber als auch für swissgrid, die nationale Netzbetreiberin.
9.1.2023
Weitere Informationen
Dashboard zur Energieversorgung
Das Bundesamt für Energie (BFE) lanciert ein Dashboard zur Veranschaulichung der Energieversorgungs-situation in der Schweiz. Die Seite bietet Interessierten die Möglichkeit, sich jederzeit einen Überblick über die Versorgungslage zu verschaffen. Die Zahlen werden laufend aktualisiert und in den kommenden Wochen wird dieses weiterentwickelt und ausgebaut. Insbesondere soll die Datenqualität zum Stromverbrauch mit Hilfe von Methoden der Datenwissenschaft weiter verbessert werden.
16.12.2022
Zum Dashboard
Neuchâtel mausert sich zur Smart City
Die Stadt Neuenburg hat sich mit Microcity und der Universität Neuenburg zusammengeschlossen, um ihre Projekte zur gesellschaftlichen Innovation voranzutreiben. Als erster Schritt dieser Partnerschaft wurde eine partizipative Plattform eingerichtet, auf der Ideen und Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt vorgeschlagen und ausgetauscht werden können.
30.11.2022
38. Treffen der Interessengruppe Smart City in der Deutschschweiz
Die Veranstaltung widmete sich dem Smart Mobility in Smart Cities. Christoph Zurflüh lieferte einen Praxisbericht aus LuzernNord und zeigte, wie dort smarte Mobilität gemeinsam entwickelt und umgesetzt wird. Thomas Hug präsentierte als Mitinitiator den VelObserver als neuen Ansatz für qualitative Daten zur Verbesserung der Veloinfrastrukturen. Vom Bundesamt für Energie präsentierte Tom Marty einen EInblick ins Thema Shared Mobility in der Schweiz - wo stehen wir und wo wollen wir hin.
37. Treffen der Interessengruppe Smart City in der italienischsprachigen Schweiz
Ist Ihre EVU bereit für die Zukunft? Herausforderungen und Chancen der Smart City
Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem AAE-Benchmarking-Programm und der Azienda Elettrica di Massagno organisiert. Während des Treffens wurde zum einen die wichtige Rolle der Energieversorgungsunternehmen (EVU) bei der Energiewende und zum anderen ihr konkreter Beitrag anhand verschiedener "smarter" Projekte beleuchtet.
25.11.2022
Atelier CI Smart City Romandie
Gemeinsam Lösungen für kommunale Herausforderungen entwickeln
Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Westschweizer Gemeinden sowie Umweltfachleute trafen sich auf dem Campus von Energypolis in Sion in Rahmen der Interessengemeinschaft Smart City, um an mehreren Vorträgen (Download nebenstehend) und einem Workshop zur gemeinsamen Kreation von Lösungen für verschiedene Herausforderungen und Problematiken teilzunehmen.
In den vom Energy Living Lab geleiteten Workshops wurden die Themen Bürgerbeteiligung, Gestaltung des öffentlichen Raums und Indikatorensysteme für den Energiewandel auf kollektive und kreative Weise untersucht. Mithilfe der Prinzipien des Design Thinking konnten die Teilnehmendeneinen Lösungsvorschlag erarbeiten, der für die Problematik relevant ist, und dabei von den Erfahrungen und Kenntnissen jedes/r Einzelnen profitieren.
24.11.2022
Eröffnung der «kleinsten Smart City der Welt» in Niedergoesgen
In Niedergösgen werden seit Mitte November auf dem Firmengelànde der Bouygues E&S EnerTrans AG elf intelligente Lösungsansätze, wie Arealbetreiber, Gemeinden und Städte ihren ökologischen Fussabdruck verringern und Infrastrukturen energieeffizienter bewirtschaften können, präsentiert. Die Präsentation umfasst integrierte Lichtkonzepte, Installationen zu den Themen Smart Mobility & Smart Security sowie Anlagen zur Produktion von grüner Energie wie Wasserstoff und die ersten begeh- und befahrbaren Photovoltaik-Strassenpanels Wattway. Die Lösungen wurden zusammen mit Partnern entwickelt und sind per sofort nach Voranmeldung für ein Fachpublikum öffentlich zugänglich.
21.11.2022
Kontakt zur Smart City Präsentation auf Voranmeldung unter
info.enertrans@bouygues-es.com
Ausbildungsangebot im Bereich Smart City
CAS Sustainable Smart Cities & Regions – Data, Energy and Mobility startet zum zweiten Mal
Ab März 2023 führt die ZHAW zum zweiten Mal das «CAS Sustainable Smart Cities & Regions» durch. Praxisnah mit Exkursionen und vielen Gastreferaten werden die Teilnehmenden in die Smart-City Thematik sowie die Konzepte der Nachhaltigkeit eingeführt. Dabei wird Managementwissen mit fachlichem Know-how in den Bereichen Daten, Energie und Mobilität verknüpft. Im Verlaufe des Kurses erwerben die Teilnehmenden die Kompetenzen und das Netzwerk, um nachhaltige Smart-City-Initiativen erfolgreich zu lancieren und umzusetzen.
Das Angebot wird durch EnergieSchweiz unterstützt.
17.11.2022
10 besonders herausragende Projektbeispiele als Inspirationsquelle für Städte und Gemeinden
Das Entwicklungskonzept Smart City bietet eine Vielzahl von Anwendungsbeispielen (Use Cases) für Städte und Gemeinden. Welche sind aber besonders lohnend und sinnvoll ? Wie bedeutend sind sie unter einem ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Betrachtungswinkel ? Neu haben wir 10 besonderes gute Use Cases als Inspirationsquelle in einem Faktenblatt dargestellt.
Förderung der Solarenergie - Ergebnis eines Forschungsprojektes in der Stadt Schaffhausen
Potenzielle Kundinnen und Kunden für Solaranlagen reagieren überdurchschnittlich positiv auf Potenzialanalysen, die auf entgangene Geldbeträge bei einer Nicht-Nutzung des Solarstrompotenzials ihres Daches hinweist.
Dagegen schneiden zwei alternative Varianten merklich schlechter ab: Auf Schreiben mit allgemeinen Informationen mit einer adressgenauen Potenzialanalyse im Vergleich mit Nachbaradressen oder ohne adressgenaue Potenzialanalyse reagieren Hausbesitzer:innen deutlich weniger.
Dies ist ein erstes Ergebnis eines Projekts zur Förderung der Solarenergie in Städten, die die Smart City Schaffhausen, gemeinsam mit der ETHZ und der Uni Lausanne durchgeführt hat.
Stadt Zürich startet Pilot mit "SalüBox"
Der Test mit vier Boxen bei ÖV-Haltestellen und Wohnsiedlungen soll zeigen, inwiefern Paketboxen Wege verkürzen, Lieferverkehr eindämmen, Quartierzentren stärken und zu einer hohen Lebensqualität beitragen können. Seit Ende Oktober stehen der Bevölkerung und dem Gewerbe in der Stadt Zürich drei sogenannte «SalüBoxen» zur Verfügung. Dies um Pakete zu empfangen und Güter zu tauschen oder bestellte Waren zum Abholen zu deponieren. Die Paketboxen stehen allen Paketdiensten offen. Der Versand von Paketen über die «SalüBox» ist ab Frühjahr 2023 möglich. Der Testbetrieb ist für 18 Monate geplant. Er wrid vom städtischen Smart-City-Innovationskredit gefördert und von der ZHAW wissenschaftlich begleitet.
31.10.2022
Smart City Gland ist gestartet
Die Waadtländer Gemeinde hat ihre neue Website vorgestellt, die ihren smarten Projekten gewidmet ist, die stets den Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Ein Projekt kann als smart bezeichnet werden, ohne unbedingt technologische Hilfsmittel zu integrieren. Der Begriff "smart" oder "intelligent" beinhaltet auch die Begriffe Nachhaltigkeit, Partizipation und Inklusivität.
Auf der Website werden verschiedenen Projekte der Stadt Gland präsentiert, sowie Informationen über die von der Gemeinde unternommenen Schritte auf dem Weg zur Smart City gegeben. Zusätzlich wurde eine Umfrage eingerichtet, um die Meinungen und Prioritäten der Bevölkerung, insbesondere zu den Projekten, zu erfassen. Um einen inklusiven Ansatz zu verfolgen, hat die Gemeinde ausserdem einen physischen Schalter für Menschen ohne Internetanschluss eingerichtet.
19.10.2022
Zur Website Smart City Gland
Workshop der IG Smart City Romandie - Gemeinsam Lösungen für kommunale Herausforderungen entwickeln
Donnerstag, 24.11.22 von 9.30 bis 17.00 Uhr
Am Vormittag werden gute Beispiele vorgestellt und der Energypolis-Campus in Sion besichtigt, wo neue Energietechnologien getestet werden. Am Nachmittag können die Gemeinden in kleinen Gruppen an verschiedenen kommunalen Herausforderungen arbeiten, um gemeinsam die besten Lösungen zu finden. Ziel des Workshops ist es, sich zwischen den Gemeinden über bewährte Praktiken auszutauschen und neue Ideen für die Umsetzung zu identifizieren. Jede Teilnehmende wird an einem Workshop zu einem der folgenden Themen nach Wahl teilnehmen:
- Bürgerbeteiligung
- Gestaltung des öffentlichen Raums zur Förderung des Übergangs
- Multimodalität und Elektromobilität
- Indikatorensystem für den Energiewandel
- Sensibilisierung für den Energieverbrauch in Wohngebäuden
- Entwicklung von Wohnungsbaugenossenschaften
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit zwischen dem Programm Smart City Schweiz und dem Energy Living Lab @HES-SO Valais Wallis durchgeführt.
Solardächer auf Stadtautobahnen
Um die städtischen Energie- und Klimaziele zu erreichen muss die Stadt Zürich die Energiewende hin zu nachhaltigem und lokalem Strom grossmassstäblich und schnellstmöglich umsetzen. Im Winter/Frühling 2021/22 wurde im städtischen Stadtbox-Programm geprüft, ob Solardächer auf Zürcher Stadtautobahnen wünschenswert und umsetzbar sind und ob ein Interesse der relevanten Akteure besteht.
Grundsätzlich war die Abklärung positiv, es gibt aber ungelöste Herausforderungen, zum einen hinsichtlich der Dachkonstruktion und zum anderen hinsichtlich der Frage nach der Eignung der Flächen in Zürich.
11.10.22
Weitere Informationen
Einladung zur Veranstaltung
IG Smart City , Region Italienischsprachige Schweiz
Donnerstag, 24. November 2022
Ist Ihr Energieversorgungsunternehmen bereit für die Zukunft? Chancen und Herausforderungen im Umfeld der Smart City
Energieversorgungsunternehmen (EVU) sind unverzichtbare und treibende Kräfte bei der Energiewende und stehen heute vor grundlegenden Herausforderungen wie der Sicherung der Versorgung, der Anpassung der Infrastrukturen und der Notwendigkeit einer optimalen und flexiblen Verwaltung der Stromnetze. Die erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderungen ist die Voraussetzung für die Weiterentwicklung des heutigen Energiesystems hin zu einer zunehmend erneuerbaren, dezentralen, funktionalen und sicheren Versorgung.
Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, verschiedene von EVU in der Schweiz umgesetzte "smarte" Projekte kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen und Herausforderungen und Möglichkeiten in diesem Bereich zu diskutieren. Die Veranstaltung wird in italienischer Sprache durchgeführt
10.10.2022
- Programma e volantino
- Formulario di iscrizione
(termine 11.11.2022) - Luogo: Salone Cosmo Via G. Motta 67, 6900 Massagno
Einladung zum Treffen der Interessengemeinschaft IG Smart City
Themen-Schwerpunkt: Mobilität in Smart Cities
Donnerstag, 24. November 2022, 13:30 – 15:30 Uhr, Zürich, ZHAW; Lagerstrasse 41, Auditorium ZL 05.01
- Shared Mobility in der Schweiz – Wo stehen wir und wo soll es hingehen
- LuzernNord: Bericht aus dem Mobilitätslabor
- VelObserver – Verbesserung der Veloinfrastruktur
Anmeldung zum kostenlosen Treffen bitte bis zum 17. November 2022
Gebäude und Hitze - Wie wir unsere Städte fit für den Klimawandel machen
Unsere Städte sind an steigende Temperaturen nicht angepasst. Ein Grund hierfür ist die Versiegelung. Was dagegen getan werden kann, hat Ende September 22 beim Zeit Forum Wissenschaft eine Diskussionsrunde erörtert. Mit dabei waren u.a.
- Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ‑ DGNB e.V.
- Prof. Angela Mensing-de Jong, Professur für Städtebau am Institut für Städtebau und Regionalplanung der Technischen Universität Dresd
Smart City Dietikon legt konkrete Grundsteine für eine Entwicklung
Mit dem Sieg an der Smart City Innovation Challenge des Bundesamtes für Energie 2020 wurde der Grundstein für ein Konzept gelegt, das im Smart City Labor auf der EKZ-Insel seinen Ursprung genommen hatte.
Erste Teilprojekte befinden in Umsetzung: Massnahmen für den CO2-freien Verkehr, ein Parkplatzmanagement und die Erfassung diverser Umweltdaten. Am 27. September 2022 fand die Einweihung mit der interessierten Bevölkerung statt.
29.09.2022
Kaffeemaschine anlassen, bis 78 % Einsparung bei smarter Strassen-Beleuchtung, Gast-Aufenthalte mit Verantwortung in Wetzikon und das Interesse an Smart City steigt schweizweit
Am 37. Online Treffen vom 22. September 2022 der Interessengemeinschaft Smart City Schweiz referierten vier Gäste zu folgenden Themen.
- Stadt Wetzikon: Auf dem Weg zur Smart City – von der Strategie zum Hackathon und darüber hinaus!, Stadtrat Stefan Lenz
- EWZ: Energiemangellage – Chancen für einen smarteren Umgang mit Ressourcen im urbanen Raum. Erkenntnisse, Massnahmen und Empfehlungen aus Sicht eines städtischen EVU. Fabian Schildknecht
- ELEKTRON: Strommangellage – grosses Lichterlöschen bei der Strassenbeleuchtung? Roland di Gregorio
- ZHAW: Swiss Smart City Survey 2022: Einblicke in die Schweizer Smart-City-Landschaft, Vicente Carabias
Herzlichen Dank für die interessanten Beiträge und das Teilen von Erfahrungen, Ergebnissen und Einsichten. Hineise zu obgenannten Titel findet sich in den Folien zum Nachlesen.
22.09.22
Fragen und Antworten zur CO2-Entnahme und -Speicherung
Das Entfernen von CO2 aus der Atmosphäre und das anschliessende langfristige Speichern kann eine entscheidende Rolle im Klimaschutz spielen. Aber wie funktioniert die CO2-Entnahme und -Speicherung eigentlich? Wird dies heute bereits eingesetzt? Und was sagen unsere Gesetze dazu? Die Plattform Swiss Carbon Removal Platform (CDR Swiss) von der Stiftung Risiko-Dialog 2021 ins Leben gerufen, gibt Auskunft.im Allgemeinen und im Kontext der Schweiz.
20.09.2022
Zur Plattform und den Fragen und Antworten
Frag mich alles zu Smart City - Programm Smart City Schweiz zu Gast in Smart Regensdorf
Am 6. September fand ein Treffen von Gemeinderäten und Abteilungsleitenden der Gemeinde Regensdorf rund um Thema Smart City / Village statt. Die engagierte Gemeinde hat bereits wichtige Grundlagen mit Smart Regensdorf erarbeitet und wird nun weitere Schritte tun.
Sie hat das Angebot "Fragt mich alles zu Smart City" von EnergieSchweiz für Gemeinden daher gerne angenommen.
Nach einem Einführungsreferate von David Weber, Smart City Zürich diskutierten die Anwesenden, u.a. auch mit dem Projektleiter des Programmes Smart City Schweiz, Benjamin Szemkus über Fragestellungen und Herausforderungen rund um das Thema für eine Gemeinde.
Der Innovations- und Entwicklungsverantwortliche der Gemeinde Marco Renggli stellte nach dem Anlass fest:
"Fragt mich alles zu Smart City" hilft insbesondere kleineren Smart Cities auf niederschwellige Weise, sich der Thematik anzunähern. Insbesondere die Diskussion zwischen erfahrenen Smart City «Aktivisten» und den Gemeindevertretern, welche erstmals mit der Thematik in Berührung kamen, war äusserst ergiebig. Bezüglich des Inhalts des Austauschs sind keine Grenzen gesetzt: Sowohl ein gemeinsames Verständnis der Thematik als auch konkrete Vorgehensmöglichkeiten, wurden rege diskutiert.»
13.9.2022
Weitere Informationen
Lancierung der Energiespar-Initiative des Bundes
Unter dem Motto «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht» hat der Bund eine breite Sensibilisierungsaktion lanciert und versorgt Privatpersonen und Unternehmen mit einfach umsetzbaren Energiesparempfehlungen, mit welchen der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden kann. Tragen auch Sie zur Reduktion der Energieverschwendung bei: Setzen Sie die Sparempfehlungen um und verbreiten Sie die Botschaften der Kampagne. Danke für Ihre Mithilfe.
Swiss Smart City Compass - Erste nationale Plattform mit Smart City-Projekten der Schweiz
In einer Kooperation zweier nationaler Verbände, der SmartCity Alliance, als Zusammenschluss von Anbietern aus Gewerbe und Industrie und dem Smart City Hub Switzerland, als Zusammenschluss von engagierten Städten und der Smart City Plattform BABLE wurde neu eine Online-Bibliothek unter dem Namen Swiss Smart City Compass erstellt. Das Ziel der Plattform ist es einen umfassenden Katalog laufender und bereits realisierter Smart-City-Projekte in der Schweiz zu erstellen und so gute Beispiele zu präsentieren und verschiedenste Partner einfacher zu vernetzen.Die Plattform ist im Aufbau und in allen Landessprachen, sowie Englisch verfügbar.
25.08.2022
Netto Null bis 2050 möglich!
Die Schweiz kann das Netto-Null-Ziel bis 2050 erreichen. Doch dafür brauche es Anstrengungen in allen Bereichen, von der Verringerung der Nachfrage über eine höhere Effizienz der Geräte bis zum Ersatz der fossilen Energie, schreiben die Akademien der Wissenschaften.
Die klimaneutrale Energieversorgung der Schweiz werde sich in Zukunft hauptsächlich auf einheimische Wasserkraft und Photovoltaik abstützen, heisst es im neuen Übersichtsbericht der Akademien der Wissenschaften Schweiz. Letztere müsse stark ausgebaut werden und um mindestens ein Gigawatt pro Jahr steigen.
Energie – und Klimapolitik: Erste Erfahrungen mit BürgerInnenräte in Europa: Die Menschen wagen wohl mehr, als sich PolitikerInnen trauen...
«Bürgerinnenräte» sind in ganz Europa, so auch in der Schweiz ein Thema. Auch im Programm Smart City Schweiz gab es dazu einen Vortrag aus der Stadt Uster. In einem interessanten Beitrag im «Planet A» beleuchtet Kalina Oroschakoff die aktuellen Erkenntnisse am Beispiel des Klimarat in Österreich.
Können solche Formen helfen, die Öffentlichkeit stärker an der demokratischen Entscheidungsfindung zu beteiligen? Oder handelt sich um reinen Aktionismus ohne Wirkung? Was bringen diese neuen Formen von Mitwirkung? «Regierungen seien an Bürgerversammlungen interessiert, weil sie erfahren wollten, was «normale Bürger» dächten. Das sei ein Mehrwert. Solche Initiativen dürften jedoch keine «Alibiübungen» werden. Sie wollen erst genommen werden, wird ein Politikwissenschaftler zitiert.
02.08.2022
Zum Artikel in der NZZ
Repair Cafés: Flicken statt wegwerfen und bereits 190 Mal in der Schweiz
In Repair Cafés helfen Freiwillige, kaputte Gegenstände wieder funktionstüchtig zu machen und so Abfall zu vermeiden und damit Ressourcen zu schonen. Das Erfolgsrezept breitet sich immer mehr insbesondere in Städten erfolgreich aus. Ein Besuch in der Stadt Baden gibt Einblicke. Es geht dabei auch um Effizienzfragen, Politisches und die Energie-Etikette......
Einführungskurse Energie und Klima
Gemeinden und Städte sind wichtige Akteurinnen, um das Ziel Netto Null bis 2050 zu erreichen. Deshalb bietet EnergieSchweiz im Herbst neu Einstiegskurse für Gemeinden im Bereich Energie und Klima an.
Die Einstiegskurse von EnergieSchweiz unterstützen Schweizer Gemeinden und Städte ihr energie- und klimapolitisches Potenzial auszuschöpfen. Das Angebot richtet sich an die strategische Ebene von kleinen und mittleren Gemeinden, wie bspw. Behörden- und Kommissionsmitglieder in den Bereichen Bauwesen, Verkehr, Raumplanung und Energieversorgung. Vorkenntnisse sind keine notwendig. Die praxisnahen Kurse sind modular aufgebaut und können als Gesamtpaket zum Spezialpreis von CHF 350.- gebucht werden. Durchgeführt werden die Kurse vom Forum Energie Zürich.
2022 finden folgende Kurse statt:
- Kurs 1: Grundlagenkurs Energie und Klima für Gemeinden, 15. September 2022, Zürich
- Kurs 2: Energetische Optimierung des kommunalen Gebäudeparks, 29. September 2022, online
- Kurs 3: Erneuerbare Energieversorgung in Gemeinden, 8. November 2022, online
- Kurs 4: Nachhaltige Gemeindemobilität, 24. November 2022, Bern
18.07.2022
Rückblick
35. Treffen der IG Smart City in der Deutschschweiz
Knapp 50 Gäste lauschten im Rahmen des 35. Treffens der IG den Ausführungen zu den Themen Netto-Null / 2000 Watt und die Rolle der Städte, Stadt Wil: Unsere Roadmap zu Netto Null; Stadt Thun: Unsere Roadmap zu Netto und den anschliessenden moderierten Gespräch.
Herzlichen Dank an Tom Blindenbacher, Fachstellenleiter 2000 Watt Gesellschaft Netto-Null von EnergieSchweiz für Gemeinden, Stefan Grötzinger, Energiebeauftragter, TB Stadt Wil, Michael Gassner, Fachstellenleiter Umwelt, Energie, Mobilität, Smart City, Stadt Thun, Stefan Metzger, Beyond Civic als kritischer Fragensteller und alle Teilnehmenden und Mitwirkenden.
Wir sehen uns wieder am
- 22. September 2022, 10.30 h Online
- 24. November 2022, 13.30 h, Zürich
Themenwünsche nehmen wir gerne entgegen.
1.7.2022
Zu den Präsentationen
Smart Regensdorf - Grundlagen des Zukunftsbildes sind gemeinsam erarbeitet worden
Das Ziel einer Smart City ist, effiziente und ressourcenschonende Lösungen zu entwickeln und gleichzeitig die Lebensqualität und die Standortattraktivität zu steigern. Insgesamt soll ein innovatives urbanes Umfeld entstehen, das die Bevölkerung und die Wirtschaft einbezieht und neue Gestaltungsmöglichkeiten zulässt.
Doch was bedeutet das konkret für die Gemeinde Regensdorf? In welchen Feldern soll sich die Gemeinde bewegen und wo besteht besonderer Handlungsbedarf?
Diesen Fragen hat sich der Gemeinderat und unter Einbezug diverser Anspruchsgruppen (Einwohnende, Seniorinnen und Senioren, Jugend, Familien, Gewerbe und Industrie, Vereine, Religionen, Verwaltungsmitarbeitende, Parteien und Politik, etc.) gestellt und ein Zukunftsbild erarbeitet. Konkrete Projekte werden nun gemeinsam entwickelt.
20.06.2022
Weitere Informationen
Projekt POWER AARGAU lanciert
Wie ist die Energiewende zu schaffen?
Die Digitalisierung ist für die Herausforderung Klimawandel Chance und Risiko zugleich: Einerseits spielen digitale Technologien bei der Umsetzung der Energiewende eine zentrale Rolle. Andererseits ist sie zunehmend für den Anstieg des weltweiten Energie- und Ressourcenverbrauchs mitverantwortlich.
Als traditioneller Energiekanton will der Aargau eine aktive Rolle spielen, um die energie- und damit auch die klimapolitischen Ziele von Bund und Kanton zu erreichen. Deshalb wurde das Projekt POWER AARGAU lanciert. Es wird durch EnergieSchweiz unterstützt.
17.06.2022
Weitere Informationen
Eine zentrale Anlaufstelle fürs Thema Energie und Netto-Null in der Stadt Zürich
Die Stadt Zürich eröffnet eine zentrale Beratungsstelle für Energiethemen und unterstützt so Private und Unternehmen auf dem Weg zu Netto-Null. Bisherige Angebote werden unter dem Dach der Energieberatung Stadt Zürich im Klimabüro im Zentrum der Stadt gebündelt.
Roadmap Elektromobilität 2025 in Biel unterzeichnet!
Neue Ziele brauchen neue Massnahmen. Ein Herzstück der neuen Etappe sind akteurübergreifende Massnahmen, welche besonders relevante Herausforderungen adressieren: Das Laden in Mehrparteiengebäuden, das Laden im Quartier und die Kreislaufwirtschaft von Traktionsbatterien (Weiterverwenden als Second-Life-Batterie und Recycling). 59 Organisationen engagieren sich mit 75 freiwilligen Massnahmen, um die Ziele der Roadmap Elektromobilität 2025 zu erreichen.
Die Roadmap Elektromobilität steht allen offen! Weitere interessierte Organisationen und Firmen können ebenfalls mitwirken und einen Beitrag zur Zielerreichung leisten.
17.05.2022
Neuer Erklärfilm zu Smart City
Smart werden, bringt Ihrer Gemeinde oder Stadt eine hohe Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch. Ein neuer Film erklärt anschaulich die Mehrwerte einer Smart City, wie der Prozess abläuft und von welcher Unterstützung Sie durch das Programm Smart City Schweiz profitieren können.
11.05.2022
Zum Film auf Youtube
Citympact
Eine App, die die Stadt gestaltet
Damit sich junge Menschen weiterhin für ihre Gemeinde engagieren, müssen Initiativen angeboten werden, die mit der Zeit gehen. Mit dem Projekt "Citympact", das im Januar 2021 im Rahmen des Prototype Fund des Vereins Opendata.ch lanciert wurde, steht jungen Erwachsenen ein neuer Kommunikationskanal zur Verfügung, über den sie sich direkt mit der Gemeindeverwaltung in Verbindung setzen können. Über eine digitale Plattform können sie sich unter anderem zu Gemeindeprojekten äussern, eine Petition unterzeichnen oder lancieren oder sich mit anderen Teilnehmern austauschen
In der Walliser Gemeinde Saint-Maurice läuft ein Pilotprojekt, das von der Digitalen Verwaltung Schweiz unterstützt wird.
03.05.22
Weitere Informationen
"Grosse Herausforderungen lösen wir nur gemeinsam"
In der neusten Ausgabe des Fokus Energiestandort Schweiz 2022 des Tagesanzeiger findet sich ein Artikel zum Thema "Nachhaltige und lebenswerte Städte durch smarte Infrastrukturen". Dort wird der Projektleiter Benjamin Szemkus mehrmals zitiert.
02.05.2022
Zum Artikel der Beilage
Die Thuner Bevölkerung darf und soll jetzt mitreden! Partizipativer Prozess zur Erarbeitung der Klimastrategie startet
Wie kann die Stadt das Klima besser schützen? Die Stadt startet am 25. April einen Prozess, an dem die Bevölkerung an der Klimastrategie arbeiten kann. Die Stadt Thun will bis 2050 klimaneutral sein. Anfang Jahr genehmigte der Stadtrat einen Kredit zur Erarbeitung einer Klimastrategie. Sie soll aufzeigen, wie die Stadt das Ziel Netto-null-Treibhausgasemission erreichen kann. «Das Ziel netto null können wir nur gemeinsam erreichen», so Gemeinderätin Andrea de Meuron.
Neues Smart City Projektportal der Stadt Schaffhausen
Die Stadt Schaffhausen hat ihre Smart City Strategie im August 2020 verabschiedet. Diese zeigt auf, was Schaffhausen unter Smart City versteht und welche Ziele sich die Stadt dazu gesetzt hat. Auf dem neuen Projektportal werden alle Projekte vorgestellt, welche der Umsetzung der Strategie dienen, unabhängig davon, welche Abteilung die Federführung innehat.
05.04.2022
34. Treffen der Interessengemeinschaft Smart City Schweiz
Über 60 Personen wohnten dem Online-Treffen der IG bei und lauschten folgenden Ausführungen:
- Stadt Uster: Das Bürgerpanel für mehr Klimaschutz - ein Erfahrungsbericht
- InoVille 4.0: Urbanes Strategiemonitoring – ein neues Tool und ein Praxisbericht
- Datenbasierte Steuerung des Energiekonsums in Gebäuden – smarte kosten- und ressourcenschonende Lösungen für die Schweiz
Weitere Themen waren die Ausschreibung SCIP und weitere Angebote des Programmes.
30.3.2022
Innovationsworkshop: Stadt gesucht!
Um Ideen für innovative Projekte zu generieren, bietet Smart City Schweiz einen Innovationsworkshop im Design Thinking-Format an. Der Workshop schafft einen geeigneten Rahmen, um gemeinsam kreativ zu sein, neu zu denken und die Perspektive zu wechseln. Mithilfe dieser bewährten Methode werden Lösungen entwickelt, welche die Bedürfnisse der Nutzenden ins Zentrum stellen und zentrale Fragestellungen der städtischen Entwicklung behandeln.
Zielpublikum: Interessierte Schweizer Stadt, die sich aktiv im Bereich Smart City engagieren will. Teilnehmende sollen der Stadt-Verwaltung oder - Behörden angehören. Sie sollten interdisziplinär zusammengesetzt und motiviert sein, gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln und offen für neue Herangehensweisen und kreative Ansätze sein.
15.03.2022
Smarte Strasse in Basel
Im Rahmen des Pilotprojekts "Smarte Strasse" haben sich im Kanton Basel Stadt mehrere Ämter und Fachstellen zusammengeschlossen, um die Mehrwerte verschiedener Technologien zu testen. Sensoren in einer Wohnstrasse erfassen die Belegung von Parkplätzen, während andere die Luftqualität und den Lärmpegel messen. Zudem testet man einen Stromverteilkasten, ob sich dieser als E-Ladestation bewährt.
Auf diese Weise soll festgestellt werden, wie man die vorhandene Infrastruktur "smart" nutzen kann. Ausserdem sind die Daten auf der Website der Stadt frei zugänglich und QR-Codes erläutern das Projekt vor Ort.
15.03.2022
Luzern Nord: Pilotprojekt Quartiereffekt
Das Pilotprojekt «Quartiereffekt» in Luzern Nord soll Ideen aus der Bevölkerung ermöglichen. Das Ziel ist die Steigerung der Lebensqualität und Identifikation mit einem Stadtteil, der sich stark verändert. Zu diesem Zweck steht ein partizipatives Budget bereit, welches in einem Voting durch die Bevölkerung für eingereichte Ideen vergeben wird. Es ist ein Projekt von Smart City LuzernNord, LuzernPlus, der Stadt Luzern, der Gemeinde Emmen, den Quartiervereinen Reussbühl und Meierhöfli, NF49 und den Immobilienentwicklern. Eingabefrist ist der 1.Mai 2022.
14.03.2022
Fragt mich alles zu Smart Cities!
Neues temporäres Austausch- und Beratungsangebot für Städte und Gemeinden von Profis für Profis aus städtischen Verwaltungen
Das Programm Smart City Schweiz unterstützt Städte und Gemeinden darin, konkrete Massnahmen (Projekte) im Bereich Smart Cities einzuleiten.
Ein zentrales Element einer erfolgreichen Umsetzung ist der direkte Austausch unter «Seinesgleichen», auf gleicher Augenhöhe und bei ähnlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen. Im Rahmen der Aktivitäten 2022 wird ein neues Angebot unter dem Motto «Fragt mich alles zu Smart Cities» durchgeführt. Es zielt darauf ab, dass sich Betroffene mit Betroffenen zum Thema Smart City spezifisch austauschen, um schneller in der Umsetzung vorwärtszukommen, rasch Konkretes umzusetzen und (teure) Fehler zu vermeiden.
Zielpublikum: Schweizer Städte und Gemeinden, die sich aktiv im Bereich Smart City engagieren (wollen).
01.03.2022
Weitere Informationen zum zeitlich begrenzten Angebot erteilt Benjamin Szemkus
Tel. 061 530 05 89
Smartcity-Schweiz@local-energy.swiss
Versorgungssicherheit in der Schweiz
Die Versorgungssicherheit mit Strom prägt derzeit die öffentliche Diskussion. Wie sieht die Situation aus Sicht des Bundes aus? Antworten gibt Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie im einem Kurz-Interview mit Swisspower im Vorfeld zum kommenden Stadtwerkekongress.
Smart City Innovation Projects 2022: jetzt bewerben
Gewinnen Sie einen Förderbeitrag für Ihr smartes Projekt von bis zu CHF 60'000.– oder einen Preis von CHF 5'000.– für Ihre innovative Idee!
SCIP fördert Projekte und Ideen, die für Ihre Stadt oder Gemeinde einen erkennbaren Mehrwert bieten und sich in andere Stadtentwicklungsvorhaben integrieren lassen. Ziel der Projekte und Ideen ist, Ressourcen zu schonen und langfristig zu wirken.
Im Jahr 2020 überzeugten die Gewinnerinnen unter anderem mit clever kombinierbaren Mobilitätsangeboten, mit lokaler Stromerzeugung im Quartier oder mit smarten Informations- und Leitsystemen.
18.02.2022
Alle Informationen erhalten Sie hier
Einladung zum 34. Treffen der Interessengemeinschaft Smart City Schweiz
Mittwoch, 30. März 2022, 13:30 – 15:00 Uhr (ONLINE mit ZOOM)
Zu Gast:
- Stadt Uster: Das Bürgerpanel für mehr Klimaschutz - ein Erfahrungsbericht
- InoVille 4.0: Urbanes Strategiemonitoring – ein neues Tool und ein Praxisbericht
- Datenbasierte Steuerung des Energiekonsums in Gebäuden – smarte kosten- und ressourcenschonende Lösungen für die Schweiz
weitere Themen:
- Kurzinformationen der Programmleitung (Ausschreibung SCIP, Angebote, Hinweise)
- Kurzberichte aus aktiven Städten
- Hinweise von Dienstleistern und Forschung
20.02.2022
Energie Reporter - Finden Sie heraus, wie weit Ihre Gemeinde bei der Energiewende ist!
Das Tool Energie Reporter ermöglicht es seit nunmehr einem Jahr, Schlüsselzahlen zur Energiewende für alle Schweizer Gemeinden zu visualisieren und sie untereinander oder mit dem Schweizer Durchschnitt zu vergleichen. Drei Indikatoren stehen zur Verfügung: Nutzung des Solarpotenzials von Dächern, Anteil erneuerbarer Heizungen und Prozentsatz von Elektroautos.
Die Digitalisierung und der freie Zugang zu Daten können die Energiewende erheblich unterstützen. Dieses Tool ermöglicht es Städten und Gemeinden, sich im Vergleich zu den "Fortschrittlichen" der verschiedenen Indikatoren zu positionieren und gezielt auf die problematischen Aspekte des eigenen Territoriums einzuwirken.
Im Sinne der Zugänglichkeit der Daten ist es seit kurzem auch möglich, die aktuellen und historischen Daten als Open Source für alle Gemeinden herunterzuladen. Im nächsten Schritt soll die Visualisierung der Daten mit Hilfe von Storymaps verbessert werden.
08.02.2022
Das Gesicht der Stadt im Jahr 2050
Wie werden unsere Städte im Jahr 2050 aussehen? Diese Frage hat RomandeEnergie vier Experten auf ihren Gebieten - Energie, Architektur, Stadtplanung und Digitalisierung - gestellt. Sie befassen sich mit den Formen dieser Stadt von morgen: Wie wird ihr städtebauliches und energetisches Gesicht aussehen, und auf welche Weise werden wir sie bewohnen?
Nachhaltigkeit und Technologie stehen im Mittelpunkt dieser Städte der Zukunft, um eine CO2-Neutralität zu erreichen. Man wird daher von smart "green" cities sprechen können, von Orten, an denen es sich gut leben lässt, die auf Interdisziplinarität, gegenseitiger Kräftebündelung und der Vervielfältigung innovativer Projekte basieren.
07.02.2022
Europäische Konferenz zur Energiewende im Grossraum Genf
Dieses Jahr wird die 23. Ausgabe der «Assises européennes de la transition énergétique» in Genf organisiert. SIe findet an drei Tagen, vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2022, im Palexpo statt.
Die «Assises européennes de la transition énergétique" findet seit 1999 jedes Jahr zwischen Bordeaux und Dünkirchen und seit 2018 auch im Grossraum Genf statt. Es handelt sich um das jährliche Treffen von Akteure, die sich für die Energiewende in diesen Gebieten engagieren.
Diese zweite Ausgabe der Assises Européennes de la transition énergétique wird einen Ehrenpunkt setzen, um zu zeigen, dass die Erhaltung des globalen Gleichgewichts und die Aufwertung der lokalen Energien zentral sind und welche miteinander in Einklang gebracht werden müssen, um das Wohlergehen der Bevölkerung zu gewährleisten.
Das Programm Smart City Schweiz wird am 2. Juni 2022 eine Konferenz zum Thema sparsame und intelligente Smart Cities organisieren. Weitere Informationen folgen in Kürze.
25.01.2022
Videokonferenzen
Kamera-Verzicht schont die Umwelt am meisten
Egal welche Videokonferenz-App zum Zug kommt: Sobald Video im Spiel ist, steigen Energie- und Datennutzung an. Gemäss Greenspector hat eine Videokonferenz 2,6-mal stärkere Auswirkungen auf die Umwelt als eine reine Audiokonferenz. Das Teilen von Bildschirmen wirke sich nicht nachteilig aus.
25.01.2022
Projektförderung im Mobilitätsbereich
Unterstützung von innovativen Mobilitäts-Projekten im Bereich "Mobilitätslösungen für kurze Wege"
Haben Sie eine gute Idee, wie die Mobilität zukunftsfähig gestaltet werden kann? Braucht Ihr Projekt eine Anschubfinanzierung? Der Themen-Schwerpunkt der aktuellen Projekteingaben bei KOMO bis Ende April 2022 lautet «Mobilitätslösungen für kurze Wege». Gesucht werden Projekte, die einen direkten und nachweisbaren Beitrag zur Förderung von kurzen Wegen leisten, damit lange Wege reduzieren und auf die aktive Mobilität innerhalb der Quartiere verlagern.
24.01.2022
Wenn der Algorithmus am Thermostat dreht
Herkömmliche Thermostate, die heute in vielen Wohngebäuden verbaut sind, reagieren erst, wenn die Temperatur einen gewissen Schwellenwert unter- oder überschreitet. Die Reaktion ist deshalb zu spät und erst noch abrupt und heftig, da möglichst schnell wieder die Wunschtemperatur erreicht werden soll. Das kostet Energie und schlussendlich Geld. Die Lösung: ein Thermostat, der in die Zukunft blickt und die Temperatur vorausschauend regelt.
Das Spin-off «viboo» der EMPA hat einen selbstlernenden Algorithmus zur Regelung des Raumklimas entwickelt. Dadurch lassen sich Gebäude vorausschauend kühlen oder heizen und so rund ein Drittel Energie einsparen. Nach erfolgreichen Experimenten im NEST, dem Forschungs- und Innovationsgebäude von Empa und Eawag, werden nun erste Pilotprojekte umgesetzt.
17.01.2022
Beitrag der Empa
Stadt St. Gallen hebt Förderung von Elektro-Personenwagen per Mitte 2022 auf.
Die Förderung von Elektro-Personenwagen wird per 1. Juli 2022 in der St. Gallen aufgehoben. Elektrische Nutzfahrzeuge (insbesondere Lieferwagen) für den gewerblichen Einsatz werden weiterhin unterstützt. Seit dem Jahr 2015 fördert die Stadt St.Gallen den Kauf und das Leasing von gewerblich genutzten Elektroautos. Ab 1. April 2017 erhielten auch Privatpersonen Förderbeiträge für Elektrofahrzeuge. Ziel war, die Markteinführung der Elektromobilität im Sinne des Energiekonzepts 2050 zu unterstützen. Die Modellvielfalt hat in den letzten zwei Jahren in allen Fahrzeugklassen stark zugenommen und die Anschaffungskosten sind gesunken.
14.01.2022
Tipps fürs tägliche Leben im Bereich Mobilitätplanung - neue Trafihacks
Eine neues Angebot für den Bereich Mobilitätsplanung ist publiziert. Die Firma Trafiko hat 33 sogenannte "Trafihacks" veröffentlicht. Die Hacks sollen als Inspiration dienen oder Denkanstösse für die Mobilitätsplanung geben. Zusätzliche Hacks werden im 2022 jeden Monat folgen.
Termine Treffen 2022 der Interessengemeinschaft Smart City Schweiz
In der Deutschschweiz
- 30. März 2022, 13.30 h, Online
- 30. Juni 2022, 14.30 h, Zürich
- 22. September 2022, 10.30 h, Online
- 24. November 2022, 14.30 h, Zürich
In der Romandie und der italienischsprachigen Schweiz
- 31. Mai - 2. Juni, Genf - Assises européennes de la transition énergétique
- mehrere Termine und Orte, genaue Daten werden demnächst kommuniziert
Gerne nehmen wir eure Angebote für Inputs an den Treffen entgegen. Gesucht sind Beiträge im städtischen Kontext aus Verwaltung, Politik, von Dienstleistern, Verbänden und Forschung!
Rückblick auf die 7. nationale Smart City Tagung in Luzern
Das Programm Smart City Schweiz richtete am 23. November 2021 zum siebten Mal die nationale Jahrestagung Smart City in Luzern aus. Gut 150 Personen waren vor Ort anwesend, rund vierzig waren via Livestreaming dabei. Das breite Themenspektrum deckte gewonnene Erkenntnisse aus umgesetzten Initiativen, konkreten Beispielen und Ausblicken in die Zukunft ab. Alle Informationen sind zum Nachlesen und Nachsehen online. Die nächste nationale Tagung wird voraussichtlich im Jahre 2023 stattfinden.
Partizipation, Co-Creation und Co-Design im Zentrum des letzten Workshops der IG Smart City Romandie
Am Donnerstag, 2. Dezember 2021 fand der letzte Workshop der Interessengemeinschaft Smart City in der Romandie zum Thema Partizipation, Co-Creation und Co-Design statt. Ziel dieses Erfahrungsaustauschs war verschiedene Strategien und Erfolge der öffentlichen Hand in der Westschweiz vorzustellen.
33. Workshop der IG Smart City /Romandie
Am Donnerstag, 2. Dezember 2021 fand ein weiterer Workshop der Interessengemeinschaft Smart City in der Romandie zum Thema Partizipation, Co-Creation und Co-Design statt. Ziel dieses Erfahrungsaustauschs war es, verschiedene Strategien und Erfolge der öffentlichen Hand in der Westschweiz vorzustellen.
02.11.2021
Die siebte nationale Smart City Tagung von EnergieSchweiz erfolgreich durchgeführt.
EnergieSchweiz richtete am 23. November 2021 zum siebten Mal die nationale Jahrestagung Smart City in Luzern aus. Das breite Themenspektrum deckte gewonnene Erkenntnisse aus umgesetzten Initiativen, konkreten Beispielen und Ausblicken in die Zukunft alles ab.
Der Hackathon Smart City Xperience von Open Geneva war ein grosser Erfolg
Der von Open Geneva organisierte Hackathon Smart City Xperience hat mehr als 100 Teilnehmer/innen zusammengebracht, die in Teams 13 konkrete und innovative Lösungen zur Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner/innen der Region Genf entwickelt haben. Entdecken Sie hier die verschiedenen Projekte und die "Favoriten" der Jury.
10.11.2021
Smart Government Plattform InoVille 4.0.
«Smart City» ist mehr als nur eine Stadt mit Sensoren und Technologien auszustatten. Wichtig sind moderne Führungsprozesse und intelligente, überwachbare Strategien. In einem von InnoSuisse geförderten Projekt «InoVille 4.0» wird eine Smart Government Plattform entwickelt, welche kleineren und mittleren Gemeinden in diesen Prozessen unterstützen und ein evidenzbasiertes Strategiemonitoring mittels Schlüsselindikatoren (KPIs) ermöglichen soll. Es werden weitere interessierte Gemeinden und Städte gesucht.
10.11.2021
Anforderungen an Smart City Projekte
In einem Artikel in der "Netzwoche" erläutert der Projektleiter Smart City Schweiz, welche Anforderungen an Smart City Projekte gestellt werden sollten. Dies anhand eines Praxisbeispiel im Bereich Smart Parking.
04.11.2021
Smart City Innovation Projects
Die Smart City Innovation Projects SCIP ist eine Ausschreibung von EnergieSchweiz zur Förderung und Auszeichnung von innovativen Smart City-Projekten und -Ideen. Sie wird im Frühling 2022 ausgeschrieben. Einreichungsfrist ist Ende Juli 2022.
Fragen an den Projektleiter
Beim Thema Smart City gibt es viele offene Fragen. Wir haben deshalb beim Projektleiter Benjamin Szemkus nachgehakt und wollten Folgendes wissen:
- Ist Smart City nicht ein unscharfes intellektuelles Konzept für junge technologieaffine «Hipster»?
- Daten sollen helfen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Was heisst das konkret?
- Warum konzentrieren wir uns in der Schweiz auf Städte und nicht auf das ganze Land (Smart Nation)? Was macht Städte zu einem geeigneten Umfeld für Innovationen?
- Es wird immer wieder von sechs Handlungsfeldern für Smart Cities geredet. Welche dieser Themen sind die wichtigsten?
- Was ist der Sinn des Smart City Entwicklungsansatzes?
4.10.2021
Veranstaltung: Tessiner Gemeinden und die Energiewende
2021 wird das Programm EnergieSchweiz für Gemeinden mit neuem Elan und vielen Neuerungen wieder aufgenommen. Es wird am 21.10.2021 in Giubiasco im Rahmen einer ganz der italienischen Schweiz gewidmeten Veranstaltung vorgestellt. Neben einem Überblick über das Programm und die Möglichkeiten, die es bietet, erhalten die Teilnehmenden Informationen über bewährte Verfahren, Instrumente und Anreize und natürlich über Smart City. Wir freuen uns darauf, Sie dort zu sehen!
21.10.2021
Smart Site Tool: wie ein 2000-Watt-Areal smarter werden kann
Smarte Lösungen, in Kombination mit einer 2000-Watt-Areal-Zertifizierung, bieten eine grosse Chance, um ein energieeffizientes, klimaschonendes Quartier mit einem attraktiven Umfeld für Bewohnende und Unternehmen zu gestalten. Das Thema Smart Site ist neu auf der Webseite 2000watt.swiss prominent vertreten. Es zeigt exemplarisch Beispiele aus dem Smart Site-Portfolio und macht so neugierig auf mehr. Machen Sie sich jetzt ein Bild!
23.09.2021
7. Nationale Smart City Tagung in Luzern
Das Programm der 7. nationalen Smart City Tagung vom 23.11.2021 im Verkehrhaus Luzern steht fest. Wir freuen uns auf einen interessanten Tag, spannende Beiträge und anregende Gespräche und laden Sie herzlich ins Verkehrhaus nach Luzern ein.
32. Treffen der IG Smart City Schweiz in der Deutschschweiz mit drei interessanten Beiträgen zu den Themen Mobilität, sowie Datennutzung und Energiewende und einen Einblick in die Smart City Aktivitäten der Stadt Thun
Gestern fand ein weiteres IG Smart City Schweiz Treffen statt. Über 50 Personen lauschten online den drei Beiträgen zu den Smart City Aktivitäten der Stadt Thun. Daneben wurde "Datennutzung und digitale Begegnungen für eine erfolgreiche Energiewende für Städte und Gemeinden" präsentiert. Ein drittes Referat gab Einblicke in die Resultate der Umfrage zum Thema Perspektiven zur Nachhaltigen Dekarbonisierung der Mobilität.
16.09.2021
Geteilte E-Mobility für alle in Wil SG
Die Stadt Wil und Mobility kooperieren beim E-Carsharing. Davon können neu alle Bewohnende profitieren: Sie erhalten die Möglichkeit, kostenlos ein Jahresabo von Mobility zu beziehen und geteilte E-Mobilität zu testen. Das Pilotprojekt ist Teil des Programms Monamo Wil (Modelle nachhaltige Mobilität in Gemeinden), welches von EnergieSchweiz unterstützt wird.
Vevey lanciert eine partizipative Plattform
Um den Einwohnerinnen und Einwohnern von Vevey die Möglichkeit zu geben, mit ihrer Meinung zum Klimaplan und zur Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt beizutragen, hat die Stadt Ende August 2021 eine partizipative digitale Plattform eingerichtet. Diese Initiative folgt auf die Ausrufung des Klimanotstands durch die Gemeinde Vevey im Juni 2020, die anschließend vom Gemeinderat bestätigt wurde. Zwei Monate lang kann die Bevölkerung die Ziele und Massnahmen vorschlagen, darüber abstimmen und diskutieren, die ihrer Meinung nach von der Stadt Vevey umgesetzt werden sollten. Zusätzlich zur Online-Plattform plant die Stadt vier Treffen, um auch Personen, die keinen Zugang zur Plattform haben, die Teilnahme zu ermöglichen.
Parallel zur Plattform findet im Jardin du Rivage eine Ausstellung über die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) statt. Anhand von siebzehn Informationstafeln können die Einwohner von Vevey diese Ziele und ihre Bedeutung auf globaler, schweizerischer und Vevey-Ebene entdecken
08.09.2021
"Grund-Einstellung" für die Energiewende
Ändert sich das Verhalten von StromkundInnen, wenn sie auf der Rechnung sehen, wieviel Strom sie im Vergleich zu den Nachbarn verbrauchen? Eine Studie hat gezeigt: Haushalte lassen sich so zum Energiesparen bewegen. Diese Zusatzinformation auf der Rechnung ist ein Beispiel für Nudging (Anschupsen). Nudging ist eine Methode, mit der Menschen auf sanfte Weise zu einer Verhaltensänderung „angestupst“ werden, ohne Zwang auszuüben.
02.09.2021
Pionierstadt Wil (SG) setzt Velo-Grossanhänger im innerstädtischen Verkehr ein
Die Stadt übernimmt in der Schweiz eine Pionier-Rolle im Bereich nachhaltiger Mobilität. Sie erhält eine Ausnahmebewilligung für zwei Velo-Grossanhänger, welche durch ihre Ladekapazität Kleintransporter in Innenstädten ersetzen können. Die Velo-Anhänger dürfen im Rahmen der Bewilligung vom Bund rund 120 Kilogramm zuladen. Als Bindeglied zwischen Güterumschlagsplätzen am Rande der Stadt, sogenannten Transport-Hubs, und dem Handel und Gewerbe in der Innenstadt, ermöglichen sie Städten einen weiteren Schritt in Richtung Emissionsbilanz Netto-Null.
26.08.2021
Energiestädte und Kanton Solothurn lancieren umfassendes Sharing-Projekt
Mitte August haben Grenchen, Olten, Solothurn, Zuchwil und die Region Thal sowie der Kanton Solothurn das umfassende Sharing Projekt smart!mobil lanciert.
Im Rahmen der Präsentation ging symbolisch ein lebensgrosses Ausrufezeichen gemeinsam mit einem Vertreter des Patronatskomitees auf eine Reise von Grenchen nach Olten.
In jeder Gemeinde wurden ein oder mehrere (Mobilitäts-)Sharing-Angebote präsentiert. Mit der Reise dieses Symbol zeigen die beteiligten Gemeinden, mit welchen vielfältigen Mobilitätsangeboten man clever unterwegs sein kann und wie sich diese smart kombinieren lassen.
24.08.2021
Weitere Informationen
Bürgerpanel für Klimaschutz in Uster
Anfang Mai 2021 erhielten die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Uster ein Schreiben, in dem sie zur Teilnahme an einer Bürgerbefragung eingeladen wurden. Zwanzig der Interessenten wurden im Juni per Losverfahren ausgewählt. An zwei Herbstwochenenden diskutieren sie die Frage: "Das Klima schützen, verantwortungsvoll konsumieren und Abfall vermeiden - wie und warum wollen wir das in Uster erreichen? Das Ergebnis der Diskussionen sollte eine Empfehlung, ein Bericht oder ein Vorschlag für die lokalen Behörden oder die Öffentlichkeit sein. Dabei bilden die Mitglieder des Bürgerpanels eine repräsentative Stichprobe der Gemeinde und ergänzen durch ihre Beteiligung die bestehenden demokratischen Prozesse.
Mit dem Bürgerpanel werden auch Bevölkerungsgruppen erreicht, die sich sonst eher weniger am politischen Leben beteiligen. Das Bürgerpanel stellt eine neue Form der politischen Beteiligung dar. Im Jahr 2020 wurden in der Schweiz in den Städten Sion und Genf zum ersten Mal Veranstaltungen dieser Art organisiert. In der Deutschschweiz ist die Stadt Uster mit diesem Projekt ein Vorreiter. Die Universität Zürich leistet wissenschaftliche Unterstützung für das Projekt. Der Kanton Zürich unterstützt es finanziell und inhaltlich.
27.07.2021
Prognosen: Elektromobilität in der CH
Eine neue Studie des Elektromobilitäts-Verbands Swiss eMobility hat zwei Szenarien für die Schweiz berechnet, ein optimistisches und ein pessimistisches.
Selbst im schlechtesten Fall sollen die Verkäufe von sogenannten Steckerautos in zehn Jahren bereits einen Anteil von weit über 70% erreichen. 2035 wird der Anteil dann in beiden Szenarien bei über 90% liegen.
Climathons in Genf und Lausanne
Das Digital Innovation Office (DIO) von EnergieSchweiz unterstützt Veranstaltungen, bei denen innovative digitale Lösungen im Bottom-up-Verfahren entwickelt werden. Ziel ist es, das Potenzial und den Wert von Energiedaten für eine nachhaltigere Zukunft zu nutzen. Insbesondere die Climathons werden von der DIO unterstützt. Diese ermöglichen die Einbindung der Öffentlichkeit, da diese mit den Alltagsproblemen am besten vertraut ist und Vorschläge für konkrete und praktikable Lösungen hat. So konnten die Teilnehmer Ende 2020 während der Climathons in Genf und Lausanne, begleitet und beraten von Experten, Ideen sammeln und an Lösungen für verschiedene Herausforderungen der Energiewende arbeiten. Die Teams in Genf sammelten Ideen zu den Anwendungen, die sich Stromverbraucher auf Basis ihrer Smart-Meter-Daten wünschen. In Lausanne lag der Fokus darauf, wie energiebewusstes Verhalten durch "Nudges" (kleine Hinweise, um die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Verhaltensoption zu lenken) gefördert werden kann. Zwei Projekte sind derzeit im Gange.
Smart Geneva
Um innovative und nachhaltige Initiativen zu bündeln und zu fördern, hat der Kanton Genf die Website https://smart-geneva.ch/fr/accueil eingerichtet.
Um die Entwicklung einer Smart City zu fördern, hat Genf ein Konzept definiert, dass "jeden innovativen Ansatz, der die Stadt aus sozialer, gesundheitlicher, ökologischer und wirtschaftlicher Sicht angenehmer macht" . Für den Genfer Staatsrat,Antonio Hodger, ist die Technologie nicht die einzige Stossrichtung einer Smart City, sondern sie muss sich auch "auf die Philosophie des ökologischen Übergangs mit einer starken sozialen Dimension" annehmen. Smart-geneva zielt also darauf ab, alle institutionellen, unternehmerischen oder vereinsgetriebene Projekte zusammenzubringen, die der Genfer Definition einer Smart City entsprechen. Die Plattform schlägt zudem ein Dutzend Projekte als Beispiele vor.
31. Atelier Smart City Suisse
Mehr als 30 Personen nahmen am 31. Workshop der Interessengemeinschaft Smart City Schweiz in der Romandie teil, der per Videokonferenz abgehalten wurde. Zunächst wurde an die Ziele von Smart City erinnert und die Änderungen zum Jahresbeginn 2021 erläutert.
Anschliessend lauschten die Zuhörer einer Präsentation von Daphné Roh, Beauftragte für Energie und nachhaltige Entwicklung der Stadt Monthey (VS), die erklärte, wie Monthey Smart City in seine laufenden Projekte integriert hat.
Olivier Mivelaz, Leiter des IT-Abteilung, und Julien Ménoret, Leiter der Finanzabteilung der Stadt Gland, präsentierten die Entwicklung eines Smart City-Projekts und die verschiedenen Elemente, die während dieses Prozesses eingesetzt wurden.
Abschliessend diskutierten Vertreterinnen von Städten, Dienstleistern und der Forschung in Kleingruppen darüber, wie Smart City in Projekte und die öffentliche Politik integriert werden kann. Die Elemente dieser Diskussionen sind in den verschiedenen Dokumenten (Link auf der rechten Seite) verfügbar.
06.07.2021
Zu den Präsentationen
Decarbonisierungsideen für Winterthur
Mit Win Lab lädt die Stadt Winterthur gemischte Innovationsteams mit Vertretern aus öffentlichen Verwaltungseinheiten, Unternehmen und Start-ups, Wissenschaft und Studierenden, NGO und Bürgern ein, soziale und technische Innovationen zu testen, welche die smarte nachhaltige Stadtentwicklung durch die Umsetzung des Energie- und Klimakonzepts 2050 unterstützen.
Eingeladen sind alle, die Ihre vielversprechenden Ideen zur Dekarbonisierung (in den Bereichen Energieeffizienz, Mobilität, Kreislaufwirtschaft oder/und Digitalisierung) gemeinsam mit klugen Köpfen beim Open Lab Day (im Rahmen des SGES Innovations-Forum Smart Cities am 3. September 2021) entwickeln wollen.Die besten Ideen erhalten "Seed Money", um diese zu einem größeren Innovationsprojekt weiterzuentwickeln.
28.06.2021
- Eingabeplattform für Ideen
- Hiweise zum OpenLab Day im Rahmen des SGES Forum am 3.9.2021
- Kostenlose Anmeldung zum Workshop und weitere Informationen bei SmartCity@win.ch
Invitation au 31ième Atelier de la communauté d'intérêt Smart City Suisse du 6 juillet 2021, de 10h à 12h
Programme :
- Ville de Monthey (VS) – Intégration de Smart City dans les projets de la Ville
- Ville de Gland (VD) – Élaboration d’un concept de Ville Smart
- Discussion : Comment intégrer Smart City dans les politiques publiques et les projets
Inscription jusqu'au 5 juillet sur ce lien. Vous recevrez les détails de connexion par e-mail peu avant l’événement. La langue de discussion est le français. La participation est gratuite.
Künstliche Intelligenz zur Erreichung von Effizienzgewinnen in Verwaltungsgebäuden und Schulen
Neuartige Apps und einfache Installationen können mit Hilfe von smarten Algorithmen das Energiemanagement von Gemeinden und Städten heute einfach optimieren. Damit lässt sich der schlafende Riese „Energieeffizienz“ wecken – zum Beispiel beim Wärmebereich in Schulen und Verwaltungsgebäuden.
Schulen bieten unter den kommunalen Gebäuden enormes Potenzial, den Klima-Fussabdruck der Gemeinden und Städten zu verringern und damit deren Budgets zu entlasten. In solchen Gebäuden existieren oft eine Vielzahl unterschiedlicher, oft alter Energieverbraucher wie Beleuchtung, Heizungen oder Lüftungsanlagen und zudem sind die jeweiligen Zimmer oft unregelmässig genutzt. Durch die Identifikation und Vermeidung unnötiger Verbräuche bestehen hier hohe Einsparmöglichkeiten. Ein weiterer positiver Effekt resultiert, da man durch parallele Messungen und Steuerung auch den CO2 Gehalt kontrollieren kann und geeignete Massnahmen zur Verbesserung der Luftqualität einleiten kann.
Pionierstädte gibt es auch in der Schweiz (Stadt Adliswil (Preisgewinner 2020, Lyss, Uster, Dietikon u.a.m.). Sie haben sehr gute Erfahrungen mit der automatisierten Datenerfassung und Steuerung in schulischen Energiesystemen und der Kontrolle der Luftqualität gemacht. Warum warten? Nutzen wir die Möglichkeiten und nutzen wir verfügbare smarte Technologie, um die Ziele der Energiestrategie 2050 gemeinsam und smart zu erreichen.
18.06.2021
Kreulingen will Smart City werden
Der Kreuzlinger Stadtrat hat anfangs Juni eine Smart-City-Strategie verabschiedet. Mithilfe eines externen Unternehmes konnte der Erarbeitungsprozess fachlich sowie strukturell begleitet werden.
Unter der Leitung des Stadtschreibers sowie Vertretern aller Departemente konnten an mehreren Workshops eine Strategie sowie erste prioritäre Handlungsfelder erarbeitet werden. Dabei entstand die Vision «Leben in Kreuzlingen: vital, vielfältig, vernetzt». in den nun folgenden Schritten werden entsprechend den priorisierten Handlungsfeldern weitere Teams die Umsetzung der Massnahmen planen . Dabei stehen Projekte im Vordergrund, die der Bevölkerung, der Wirtschaft und dem Tourismus sowie der Stadt und Region dienen. Der Stadtrat ist überzeugt, dass die Stadt somit weiterhin vital, vielfältig, vernetzt und somit für alle Anspruchsgruppenattraktiv bleibt.
14.06.21
Projekte gemeinsam mit Menschen
Knapp 50 Personen lauschten den Referaten aus zwei Städten und den Vorstandmitglieder des 2020 gegründeten Vereins SmartRegioThunersee am 30. Treffen der Interessengemeinschaft Smart City Schweiz.
Stefan Metzger, CDO der Stadt Luzern berichtete von geglücktem Start ihrer Dialog-Luzern Plattform, die grosses Interesse bei Vereinen, Bevölkerung und auch im Ausland auslöste.
Heidi Mittelbach von Intep berichtete vom Climate Star Siegerprojekt der Stadt Baden zum Thema Leichter Leben - Zukunft gestalten und warb insbesondere für nutzerspezifische Kommunikation und Kooperation zwischen Akteuren als Schlüssel zum Erfolg im Nachhaltigkeitsbereich.
Die Co-Präsidenten Mark van Wjik und Michael Minder, sowie die Kommunikationschefin Chatal Marti berichteten über die gelungene Gründung des Vereins und deren zahlreichen Projektinitiativen, wie der Vision einer Energieregion Thunersee, über ein Regiologistik-Vorhaben, einem Smart City Lab Thun und einer digitalen Partizipationsplattform.
VertreterInnen aus Städten, Dienstleister und Forschung informierten über aktuelle Vorhaben und die Programmleitung berichtete über Neuigkeiten und Dienstleistungen des Programmes Smart City.
10.06.2021
Digitalisierung und regionale Entwicklung
Die nächste Sitzung der Plattform "Digitalisierung und Regionalentwicklung" von regiosuisse findet am 10. Juni 2021 in einer Videokonferenz von 9.30 Uhr bis 12 Uhr statt.
Die Digitalisierung bietet Chancen für die Bereitstellung von Universaldiensten in Randgebieten
- Was sind diese Chancen und wie kann man sie nutzen?
- Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung des Universaldienstes auf die territoriale Entwicklung der Region?
- Wie kann man die Resilienz von Randregionen stärken?
Ziel dieser Sitzung ist es, Erfahrungen auszutauschen und die Chancen und Möglichkeiten zu identifizieren, die die Digitalisierung für die regionale Entwicklung in der aktuellen Situation darstellt.
SMARGO: Shared Mobility und nachhaltige Stadtlogistik
Im Rahmen des Projekts «SMARGO – Shared Micro Cargo» testen die Städte Basel, Bern und Lausanne zusammen mit der Mobilitätsakademie des TCS den Sharing-Betrieb von kleinen, elektrischen Transportfahrzeugen. Mit dem auf ein Jahr befristeten Pilotprojekt soll ein nachhaltiger, urbaner Güterverkehr von Haushalten und Gewerbe gefördert werden.
Mit dem zunehmenden Online-Handel und neuen Liefer-Geschäftsmodellen steigt der Güterverkehr in den Städten markant an. Die negativen Auswirkungen dieser Verkehrszunahme auf Umwelt und Aufenthaltsqualität stellen die Städte vor grosse Herausforderungen. Gefragt sind stadtverträglichere Fahrzeuge, alternative Zustellkonzepte sowie neue Sharing-Ansätze für Mobilität und Konsum.
Eine mögliche Antwort darauf liefert das Projekt «SMARGO – Shared Micro Cargo», ein neuartiges Sharing-Angebot für elektrische Kleinnutzfahrzeuge, die stundenweise gebucht und gemietet werden können.
Smarte Lade-Leuchten für die E-Mobilität
Drei Ladestationen hat der Energieversorger der Stadt Bern in der blauen Zone eingerichtet. Drei Laternenmasten wurden mit einer separaten Stromleitung umgerüstet und zwar in zwei Wohnquartieren mit Mehrfamilienhäusern, die oft keine eigenen Parkplätze haben.
25.05.2021
Weitere Informationen
Einladung zum 30. Treffen der Interessengemeinschaft Smart City Schweiz vom 10. Juni 2021, 10 - 12 h
Zu Gast:
- Stadt Luzern – Dialog Luzern – ein lokales Open Source Ökosystem
- Zukunft gemeinsam gestalten – Einblicke vom Siegerprojekt der Stadt Baden
- smart regio thunersee - wir ölen die Region
Anmeldung bitte bis zum 6. Juni unter folgendem Link. Sie erhalten kurz vor dem Event die Daten fürs Einloggen per E-Mail. Die Diskussionssprache ist Hochdeutsch. Die Teilnahme ist kostenlos.
Partizipativer Ansatz von Smart Villages
Die Region Pays-d'Enhaut startet einen partizipativen Prozess, der im Rahmen der "Smart Villages"-Pilotprojekte initiiert wurde: eine europäische Interreg-Initiative, die von der Schweizer Gruppe für Bergregionen (SAB) und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) unterstützt wird.
Er wird von Februar bis Oktober 2021 laufen. Konkret soll geprüft werden, wie digitale Lösungen die Attraktivität der Region für Unternehmen und Einwohnende erhöhen, sowie günstige Rahmenbedingungen für die Ansiedlung neuer Unternehmen und Menschen in der Region schaffen können.
21.04.2021
Die Stadt Baden wurde für das Projekt „Leichter leben – Zukunft gestalten: Ressourcen sparen in städtischen Familienhaushalten“ eines der besten Klimaschutz-Projekte in ganz Europa mit dem Climate Star ausgezeichnet.
Die Stadt will klimaneutral werden – dieses Ziel kann nur zusammen mit der Bevölkerung erreicht werden. Die Firma Intep hat daraufhin zusammen mit der Stadt Baden und neun Familien individuelle Ansätze für einen ressourcenschonenden Alltag entwickelt. Im Fokus standen die fünf Konsumbereiche Wohnen, Energie, Ernährung, Mobilität Abfall und sonstiger Konsum. Die Familien und die Stadt Baden waren begeistert vom Projekt und wurden erfolgreich für einen umweltschonenden Alltag motiviert. Das Projekt wurde von EnergieSchweiz gefördert.
Der Climate Star zeichnet jährlich ambitionierte Energie- und Klimapläne, inspirierende Ideen zur Schonung von Ressourcen oder engagierter, lokalen Klimaschutz aus. In diesem Jahr wurden insgesamt 16 Klima-Bündnis-Mitglieder aus Deutschland, Italien, Luxemburg, Österreich, Rumänien und der Schweiz auserkoren. Baden wurde als einzige Schweizer Stadt mit dem Climate Star ausgezeichnet – in der Kategorie „Nachhaltigkeit im Alltag“.
Das Klima-Bündnis ist das grösste europäische Städtenetzwerk, das sich dem Klimaschutz verschrieben hat. Insgesamt arbeiten 1800 Mitgliedsgemeinden sowie NGOs und Klimaschutzorganisationen in 27 europäischen Staaten mit innovativen Ideen daran, den Klimawandel zu bekämpfen.
12.05.2021
Neuesten Zahlen der Energiezukunft einer Gemeinde
Der neue "Energie Reporter" von EnergieSchweiz zeigt Ihnen, wie weit eine Gemeinde auf dem Weg in die Energiezukunft ist. Mit einem Klick zeigt es die Anteile an Elektromobilität, Solarenergie und Heizungssysteme mit erneuerbaren Energien in ihrem Wohnort auf und ermöglicht auch Vergleich mit anderen Gemeinden.
26.4.2021 Zum Tool
Grenchen gründet Smart City Lab
Die Stadt Grenchen, die höhere Fachschule für Technik Mittelland und verschiedene Unternehmen darunter die Gemeinschaftsantennen-Anlage Region Grenchen AG (GAG), SevenBit GmbH und Elektron AG haben das Smart City Lab Grenchen am 8. April 2021 gegründet. Treiber war insbesondere die Firma Sensioty. Der Verein vernetzt diversen Akteure miteinander. Das erklärte Ziel sei eine Smart City, wo möglichst viele Ideen unabhängig von politischen Haltungen einfliessen sollen und wo konkrete Ideen praktisch umgesetzt werden sollen. Der Verein wird im laufenden Jahr verschiedene Anlässe organisieren, um die Vernetzung zwischen den Partnern zu fördern und auch in der Bevölkerung nachfragen, welche Anliegen wichtig sind.
19.04.2021. Zum Artikel in der Aargauer Zeitung
Zielbild Klimaneutrale Schweiz 2050
Netto null Treibhausgasemissionen bis 2050 sind technisch machbar und finanziell tragbar. Dies zeigen die «Energieperspektiven 2050+». Der Kurzbericht zu den Energieperspektiven 2050+ wurde im November 2020 publiziert. Es stehen nun auch interaktive Webgrafiken mit den wichtigsten Ergebnissen der Szenarien zum Endenergieverbrauch der Sektoren, zur Stromproduktion sowie zu den Treibhausgasemissionen zur Verfügung.
Bitcoins und Energie - Eine einzige Überweisung in Bitcoins verbraucht so viel Energie wie ein Schweizer in eineinhalb Monaten
Kryptowährungen erleben einen Hype und sind mehr als eine Spekulationsanlage. Sie können Menschen in instabilen Regionen helfen und das Bankenwesen grundsätzlich verändern. Gleichzeitig verbrauchen sie aber absurd viel Energie. Lösungen werden gesucht. Ein Artikel in der NZZ gibt eine gute Übersicht.
5.4.2021. Zum Artikel in der NZZ Online
Klimaschutz: Ein neuer Chatbot unterstützt Hauseigentümer/-innen beim Heizungsersatz
Wer sich in der Stadt Zürich für Heizungsersatz und Gebäudesanierung interessiert, kann sich neu von einem Chatbot beraten lassen. Der «Züri-Bot» liefert erste Informationen und vermittelt die zuständigen Fachleute innerhalb der Stadtverwaltung. «Hallo, ich bin der Züri-Bot und beantworte Ihre Fragen zum Thema Energieberatung» – so stellt sich der neue Chatbot auf der Seite stadt-zuerich.ch/heizungsersatz vor. Er erleichtert Hauseigentümerinnen, Architekten und Installateurinnen den Zugang zur Stadtverwaltung. Schnell und einfach versorgt er sie mit den relevanten Informationen und vermittelt den Kontakt zu den zuständigen Energieberaterinnen der Stadt.
Neuer Auftritt von EnergieSchweiz
EnergieSchweiz, das Programm des Bundesamts für Energie für Energieeffizienz und erneuerbare Energien, hat seinen Webauftritt überarbeitet. Schauen Sie mal rein.
18.3.2021
Interessengemeinschaft Smart City
Fast 60 Personen aus Städten, Privatwirtschaft, NGO und Forschung nahmen am 29. Treffen der IG Smart City teil. Unsere Themen waren.
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Stadt Schaffhausen – Smart City Aktivitäten und Projekte Swiss Transit Lab Schaffhausen
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Quartierstrom 2.0 - Einblicke in das Leuchtturm Projekt aus Walenstadt, wo die Energiezukunft erprobt wird
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Smart Regio Basel – Agenda 2021 und Berichte zu laufenden Projekte
Die Präsentationen sind zum Nachlesen unter folgendem Link aufgeschaltet
Nächstes Treffen der IG Smart City
10. Juni 2021, 10 - 12 h, Webmeeting
Smart City konkret – Das Projekt des «Ameisenhügel» in der Stadt Montreux
Im neuen Faktsheet wird die interaktive und partizipative Webplattform zur nachhaltigen Entwicklung der Stadt Montreux vorgestellt. Es ist eine weitere konkrete Smart City Initiative in der Schweiz.
Finanzierung von Smart City Projekten
Wer auf der Suche nach Geldern zur Unterstützung der Realisierung von konkreten Projekten ist, kommt vielleicht mit nebenstehenden Hinweisen schneller zu einer Quelle.
5G gut für's Klima - neue Studie
In einer neuen Studie der EMPA und der Uni Zürich wird dargelegt, dass ein Grund für die klimafreundliche CO2-Einsparung die grössere Energieeffizienz der 5G-Technologie sei. Das 5G-Netz im Jahr 2030 soll pro transportierter Einheit Daten rund 85 Prozent weniger Emissionen als das heutige Mobilfunknetz verursachen. Hinzu kommen indirekte Einsparungen aufgrund neuer Nutzungsmöglichkeiten.
Dazu zählen etwa intelligente Stromnetze (Smart Grid) oder neue Anwendungen in der Landwirtschaft, dank denen Dünger und Pflanzenschutzmittel gezielter genutzt werden können. Zudem unterstütze die noch raschere und grössere Datenübertragung flexibles Arbeiten. Das reduziere den Pendlerverkehr und geschäftliches Reisen, da sich im 5G-Netz effizienter virtuell zusammenarbeiten lasse.
28. Treffen der Interessengemeinschaft Smart City Schweiz als Webinar erfolgreich durchgeführt
Die Veranstaltung mit fast 50 Online-Teilnehmenden konnte erfolgreich durchgeführt werden. Unsere Themen waren Digitale Mitwirkung, Smart City Wil (SG), der Smart City Survey, das 2000-Watt-Areal Smart Site Tool und die künftigen Projektförderungen im Bereich Smart City von EnergieSchweiz für Gemeinden.
Die Folien der Präsentationen sind zum Nachlesen verfügbar (siehe nebenstehend).
Smart City Tagung vom 9.12.2020 in Luzern ist abgesagt
Leider müssen wir angesichts der Entwicklungen rund um COVID 19 die 7. nationale Smart City Tagung vom 9.12.2020 in Luzern absagen. Wir bedauern diese mit der Stadt Luzern abgesprochene Entscheidung ausserordentlich. Auf eine reine Veranstaltung per Livestreaming verzichten wir bewusst.
Seitens des Bundesamtes für Energie / EnergieSchweiz und der Stadt Luzern besteht erfreulicherweise die Absicht die Veranstaltung in ähnlicher Form und am gleichen Ort im Jahre 2021 durchzuführen.
15.10.2020
Erstes Treffen der IG Smart City Schweiz vom 30.9.2020 mit Livestream aus Lausanne
Im Sinne eines Pilotversuchs wurde im Rahmen der 27. Veranstaltung zum Thema: «Co-creation im Dienst nachhaltiger Städte und Quartiere» ein Livestream angeboten. Rund 90 Personen folgten dem Anlass online und 40 Personen waren vor Ort in Lausanne.
1.10.2020
Altendorf macht seine Strassenbeleuchtung smart
Altendorf im Kanton Schwyz ist der Smart City einen kleinen Schritt näher. Neu setzt sie auf eine verkehrsabhängige Lichtsteuerung. Im August habe der Schwyzer Regierungsrat entschieden, die Gemeinden bei der Aufrüstung zur intelligenten Strassenbeleuchtung zu unterstützen.
Mit der Massnahme will der Kanton gegen Energieverbrauch und Lichtverschmutzung vorgehen. Die smarte Beleuchtung senke ausserdem die Unterhaltskosten und somit die laufenden Betriebskosten.
15.09.2020
Stadt Schaffhausen legt Strategie Smart City vor
Der Stadtrat hat die Smart City Strategie verabschiedet. Ziel ist es, die Digitalisierung und neue Technologien gezielt zu nutzen und Veränderungen und Herausforderungen mit ressourcenschonenden und innovativen Lösungen zu begegnen, damit Schaffhausen weiterhin eine lebenswerte und attraktive Stadt bleibt.
31.08.2020
SMarta (Gewinnerin der Smart City Innovation Challenge 2020) zu Besuch an der 26. IG Smart City in Bern
Beim 26. Workshop der Interessengemeinschaft Smart City Schweiz, der am 20. August in Bern stattfand, ging es um mehr als die Vorteile von Navigationsgeräten. Orientierung spielte aber auch in diesem Rahmen eine Rolle - wenn auch eher auf strategischer Ebene. Den kürzesten Weg zur Smart City kann man leider noch nirgends auf Knopfdruck abrufen.
Smart City-Strategie mit Massnahmen für die Stadt St. Gallen
Der Stadtrat St. Gallen hat eine «Smart City»-Strategie erarbeitet und damit ein weiteres Legislaturziel für die Umsetzung der «Vision 2030» für die Stadt erreicht.
Mit der Strategie sollen die Lebensqualität der Bevölkerung und die Standortqualität für die Unternehmen erhöht sowie die Verwaltung effizienter und kundenorientierter gestaltet werden. Für das kommende Jahr wurden verschiedene Massnahmen definiert, ein Schwergewicht liegt bei der Nutzung von Open Data.
Mit neuer Mobilitäts-App in Richtung Smart City Zürich
Die neue App "Zürimobil" der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) zeigt städtische Transportangebote auf einen Blick. Neben Haltestellen und Linienführung des öffentlichen Verkehrs sind neu auch Carsharing-, Bikesharing- sowie E-Scooter-Standorte von ausgewählten Anbietern ersichtlich. Die Anwendung soll Reisende in der Region Zürich bei der Wahl der effizientesten Verkehrsmittel unterstützen und dazu öffentlichen Verkehr wie auch Velo- oder Fusswege kombinieren helfen. An gewissen Stationen würden dazu Verkehrsmittel von Partnern angeboten, die den Umstieg von einem Fortbewegungsmittel auf das andere vereinfachen sollen.
Die App zeigt - neben den Reise-Optionen - auch Dauer, Kosten und den CO2-Ausstoss der geplanten Reise an. Es versteht sich als Teil der Smart City Strategie der Stadt.
Im Mobilitätsbereich den Überblick behalten - Trafikguide hilft mit
Neue Dienstleistungen, neue Technologien, neue Anbieter – die Mobilität ist im Umbruch. In diesem unübersichtlichen Umfeld sorgt Trafikguide mit einer systematischen und aktuellen Sammlung von relevanten Mobilitätsdienstleistungen für den Überblick.
Trafikguide kategorisiert und beschreibt neue, aber auch alt bekannte Mobilitätslösungen und macht sie vergleichbar. Somit dient er als Hilfsmittel für Fachleute, Behörden, Unternehmen, Anbieter und interessierte Privatpersonen
Stadtmelder in Wil SG - keine flackernden Strassenlampen, Abfall u.ä. dank schnellem Draht zur Verwaltung
Mit dem neuen «Stadtmelder» können Bürgerinnen und Bürger künftig Mitteilungen oder Mängel an der städtischen Infrastruktur einfach und bequem via App oder Webseite an die Verwaltung übermitteln.
Flackernde Strassenlampen, Abfall, Verunreinigungen, Vandalismus und Beschädigungen, aber auch Erfreuliches – mit wenigen Schritten ist eine Meldung abgeschickt. Wil möchte damit die Dienstleistungen für die Einwohnenden ausbauen. Das einfache und niederschwellige Meldesystem verstärkt die Transparenz und Bürgernähe zur Verwaltung und ist zudem ein weiterer Schritt in Richtung Smart City Wil.
Faktenblätter Smart City Konkret
Wir haben weitere Faktenblätter mit ausgewählten und konkreten Smart City Projekten in der Schweiz erarbeitet.
Quartierstrom 2.0 (SCIC Gewinner 2020)
Wenn Haushalte den Eigenverbrauch optimieren und zu Händlern von erneuerbarem Strom werden
Smart Mobil 2020 (SCIC Gewinner 2020)
mitmachen, clever kombinieren und teilen Neue Vernetzungsmöglichkeiten in Quartieren und Stadtteilen des Kantons Solothurn
Social Power Projekt (2016)
Per App spielerisch gemeinsam Energie sparen
Stadt Pully: Unter dem Mikroskop (2017)
Wenn „Smartness“ und Nachhaltigkeit in einer Stadt gemessen und verglichen wird
Schauen Sie rein und lassen Sie sich inspieren. Weitere Projekte auch unter folgendem Link
Urban Gardening und Solarbank: Stadt Wil (SG) wird smarter
In der Stadt Wil wird ein Park zu einem generationenübergreifenden Ort mit hoher Aufenthaltsqualität. Neue Sitzgelegenheiten, Hochbeete für «urban gardening», Wildstaudenrabatten und einer Photovoltaik-Wifi-Bank verbinden Natur und Technik und schaffen attraktive Aufenthaltorte in der Stadt. «Damit macht die Stadt Wil sichtbar, was Smart City heisst; nämlich die Stärkung der lokalen Lebensqualität», so Daniel Meili, Stadtrat und Stadtpräsident ad interim.
08.06.2020
Stadt Zug mit neuer Smart City Strategie
Der Stadtrat der Stadt Zug hat eine Smart City Strategie präsentiert. Dank der bereits heute hohen Digitalisierung und einem starken Cluster von Technologiefirmen hat die Stadt Zug eine hervorragende Ausgangslage um den anstehenden Strukturwandel zu nutzen. Die anstehende Transformation stellt die Verwaltung, wie die verschiedenen externen Akteure vor beachtliche Herausforderungen. Richtige Entscheide zu fällen, ist in diesem Umfeld eine grosse Herausforderung. In der Smart-City-Strategie Zug steht, welche Ziele der Stadtrat erreichen möchte und wie er dabei vorgeht.
Stadt Thun hat Smart City-Projekt lanciert
Was schon Ende April hätte starten sollen, ist nun letzten Freitag in digitaler Form in der Stadt Thun nachgeholt worden.
Bevölkerung soll mitreden und Strategie in Entwicklung
«Smart heisst, gemeinsam, einem starken Engagement der Bevölkerung und unter Einsatz neuer Technologien intelligente Lösungen zu entwickeln», sagte Gemeinderätin Andrea de Meuron. Sie will nicht, dass die städtische Smart-City-Strategie ein alleiniges Verwaltungsprodukt wird. «Smart City ist ein gemeinsames Projekt mit der Bevölkerung», betont die Gemeinderätin.
Aktuell erarbeitet Thun ein Dialogformat, um Anregungen aus der Bevölkerung und von weiteren Interessengruppen abzuholen. Diese Inputs werden schliesslich mit den Ideen einer städtischen Arbeitsgruppe in die Smart-City-Strategie integriert.
18.05.2020
«Smart Climate Plug & Sense»
Ein neues Sensornetzwerk in Basel und der TriRegio liefert seit April 2020 Daten zum Stadtklima
Das Sensoriknetzwerk zur Erfassung des regionalen Mikroklimas ist in der TriRegio Basiliensis installiert und seit April 2020 in Betrieb. Es bildet einen wichtigen Teil des vom Verein Smart Regio Basel geleiteten Projekts «Smart Climate - Plug & Sense».
In bisher 21 teilnehmenden Gemeinden in Deutschland, Frankreich und der Schweiz wurden bis jetzt 152 Sensoren installiert, die über das LoRaWAN ihre Daten an einen Basler Wetterdienstleister senden. Dieser wertet die Daten aus und macht sie auf der eigenen Website sowie über das kantonale Open-Government Data-Portal des Kantons Basel-Stadt zugänglich. Weitere 40 - 50 Sensoren sollen bis Ende Mai installiert werden.
Ergänzt wird das Sensornetzwerk durch Feinstaubsensoren, die das Lufthygieneamt beider Basel (LHA) im Rahmen des Projekts testet, sowie durch Schallsensoren, die im Auftrag des AUE Basel-Stadt an diversen zentralen Messpunkten im Kanton installiert wurden.
Die hier zum Einsatz kommenden Schall- und Feinstaubsensoren sind kosteneffizienter als die Referenzanlagen, auf die sich die Messungen der Ämter bislang beziehen. Um zu prüfen, ob mit den günstigeren Sensormodellen zukünftig valide Daten generiert werden können, werden diese nun im Rahmen des Projekts ausgiebig auf ihre Tauglichkeit geprüft.
14.05.2020
Smart City Leitfaden für kleinere und mittlere Städte publiziert
Im Auftrag von EnergieSchweiz und begleitet von einem Fachgremium hat die ZHAW einen Leitfaden für kleinere und mittlere Städte zur Umsetzung von Smart-City Initiativen erarbeitet. Er richtet sich an kleinere Städte und Gemeinden, aber auch an interessierte Personen aus Politik, Verwaltung oder aus der Zivilgesellschaft. Er soll einen Einstieg in die Smart-City-Thematik erleichtern und als Orientierungshilfe dienen. Das Dokument fasst bisherige Erkenntnisse zusammen, informiert, macht Vorgehensvorschläge und will insgesamt helfen, sich dem Thema effizient und erfolgreich zu nähern und erste konkrete Schritte zu gehen.
Gewinner des Smart City Innovation Challenge 2020
EnergieSchweiz zeichnete auch 2020 innovative Ideen und Projekte an der zweiten Smart City Innovation Challenge (SCIC) aus. Von clever kombinierbaren Mobilitätsangeboten über lokale Stromerzeugung im Quartier bis hin zu smarten Informations- und Leitsystemen: Die nominierten Projekte und Ideen waren sehr vielseitig und – natürlich – smart.
Gewinnerinnen und Gewinner im Überblick:
Kategorie: Ideen
- Pilotprojekt: KU:BE Informations- und Leitsystem für alle, Stadt Bern
- Integrated Corporate Mobility Platform, routeRANK Ltd, EPFL Innovation Park, Lausanne
- #SMarta - klare Ansagen statt heisser Luft, Region Basel
Kategorie: Projekte
- smart!mobil - clever kombinieren und teilen, diverse Städte und der Kanton Solothurn
- Quartierstrom 2.0, Gemeinde Walenstadt
- SMART CITY LIGHTS CHALLENGE, Stadt Wädenswil
- Dietikon - Vom Labor zur Smart City, Stadt Dietikon
Ziel der Smart City Innovation Challenge ist es, Städte, Unternehmen und Bildungseinrichtungen zu motivieren, in enger Zusammenarbeit innovative Projekte im Themenbereich Smart City zu lancieren und durchzuführen. Es handelt sich um eine Initiative von EnergieSchweiz.
Überblick im aktuellen „Mobilitätsdschungel“
Neue Dienstleistungen, neue Technologien, neue Anbieter – die Mobilität ist im Umbruch. In diesem unübersichtlichen Umfeld sorgt Trafikguide mit einer systematischen und aktuellen Sammlung von relevanten Mobilitätsdienstleistungen für den Überblick. Es ist die erste umfassende Sammlung von über 200 bestehenden und vor allem neuen Mobilitätsangeboten. Mit Hilfe der Nutzer*innen soll sie laufend ausgebaut und aktualisiert werden. Das neue Online-Tool, welches in einer Beta-Version vorliegt, wurde vom Schweizer Neuunternehmen Trafiko mit Unterstützung von EnergieSchweiz, dem Zürcher Verkehrsverbund und swisscleantech entwickelt. Sie alle sind an der Transparenz interessiert und suchen das Potenzial neuer Mobilitätsdienstleistungen, um das Verkehrssystem künftig noch effizienter zu machen.
Smart City Konkret - Faktenblätter der Gewinnerprojekte des Smart City Innovation Award 2019
EnergieSchweiz hat anfangs 2019 den ersten Smart City Innovation Award verleiht. Eine Jury und das Publikum haben besonders gute Projekte prämiert. Vier Projekte werden in Faktenblätter konkret vorgestellt:
Smart City made in Switzerland
2045 werden in der Schweiz rund 10 Millionen Menschen leben - die Mehrheit davon in Städten. Smart-City-Modelle sollen dabei helfen, das urbane Leben ökologischer, effizienter und sozialer zu gestalten.
Schweiz am Wochenende, 12.10.2019
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Mittelgrosse Städte setzen auf Smart City-Projekte
Smart City-Lösungen werden zu einem neuen Markt für Versorgungsunternehmen, vor allem in mittelgroßen europäischen Städten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Beratungsunternehmens Roland Berger.
Roland Berger, 09.09.2019
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Technologie ist das kleinste Problem….Erfolgsfaktoren für ein Smart Government
Eine Studie zeigt, wie Führungskräfte aus Politik und Verwaltung Smart Government fördern können. Dabei stellt die Technologie meist das kleinste Problem dar. In einem Handbuch analysiert die Studie vier Bereiche und präsentiert vier Erfolgsfaktoren.
netzwoche.ch, 25.09.19
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Handbuch Smart Government
Luzern Nord soll zur Smart City werden
Der regionale Entwicklungsträger Luzern Plus will das Gebiet Luzern Nord als erste Smart City der Zentralschweiz etablieren. Mithilfe von digitalen Technologien soll sich ein vernetztes und ressourcenschonendes Zusammenleben entwickeln.
Luzerner Zeitung, 02.09.19
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Thun kann nicht alleine smart werden
Erstmals hat auch Thun die Bevölkerung zum Digitaltag geladen. Gemeinderätin Andrea de Meuron (Grüne) hat im Thuner Tagblatt über die Smart City, die nicht nur digital sein soll, gesprochen.
Thuner Tagblatt, 31.08.19
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In Winterthur kann man mit dem Touchscreen durch die Baustelle «wischen»
Am Bahnhof Winterthur steht neuerdings die erste «digitale Informationsstele» für städtische Baustellen.
Im August wurde der 1,90 Meter hohe Prototy einesTouchscreen-Bildschirms als Informationsstelle vom Tiefbauamt Winterthur eingeweiht.
Der Landbote, 20.08.19
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«Die Stadt der Zukunft ist intelligent», Vicente Carabias und Onur Yildirim im Interview der SRF Sommerserie von Espresso
Wenn die Lebensqualität in einer Stadt weiter hochgehalten, der Energieverbrauch aber effizienter werde und sämtliche Akteure, also Fachleute und die Bevölkerung dieses gemeinsame Ziel verfolgten, dann könne man von einer smarten Stadtentwicklung sprechen. «Als Rückgrat einer Smart City dient die Informations- und Kommunikationstechnologie. Sie vernetzt sämtliche Akteure so, dass auch die Infrastruktur einer Stadt möglichst effizient genutzt werden kann.»
SRF Sommerserie Espresso, 12.07.19
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Räumliche Werkinformation als Wegbereiter für Smart Cities? Whitepaper und Umfrage
Die Werkbetreiber sind für das Funktionieren umfangreicher Infrastrukturanlagen einer Stadt oder einer Gemeinde verantwortlich. Im Rahmen ihrer Tätigkeit erheben und bewirtschaften sie zunehmend grössere Datenmengen, wobei die räumlichen Informationen das Rückgrat dieser Informationen bilden. Diese Geoinformation kann im Entwicklungskonzept «Smart City» eine Schlüsselrolle einnehmen, da viele Massnahmen auf diese räumlichen Daten angewiesen sind.
Damit räumliche Informationen diese Schlüsselrolle einnehmen können, müssen Betreiber sich der Bedeutung ihrer Daten für die Entwicklung von Smart Cities bewusst werden und sich selbst befähigen, aus ihrer Geoinformation relevantes Wissen abzuleiten. Dadurch können sich Werke besser als relevante Partner positionieren und allenfalls neue Geschäftsfelder besetzen.
Eine Fachgruppe der SOGI (schweizerische GIS-Dachorganisation) erachtet eine Vertiefung des Themas im Dialog als sinnvoll und startet auf Basis des Whitepapers eine Umfrage.
BMI fördert "Smart Cities made in Germany"
Die deutsche Bundesregierung will Städte, Kreise und Gemeinden bei der digitalen Modernisierung und Entwicklung zu Smart Cities aktiv begleiten. Dazu führt das BMI die Dialogplattform "Smart Cities" fort und fördert zukunftsfähige Modellprojekte in Deutschland: Städte und Gemeindeverbände konnten sich für die erste Staffel bewerben.
Bundesministerium des Innern, 11.07.19
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Silodenken und Insellösungen bremsen Schweizer Smart-City-Fortschritt
Die Stakeholder-Analyse von AWK und der ZHAW unter 215 Teilnehmern hält aber grundsätzlich keine allzu schlechten Noten für die hiesigen Bemühungen bereit: Ein Drittel der Städte und Gemeinden, die an der Studie teilgenommen hätten, verfügten bereits über eine Smart-City-Strategie. Ein weiteres Drittel arbeite derzeit daran.
inside-it.ch, 02.07.19
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St.Gallen eröffnet Schaufenster für Smart City
Der dritte nationale Digitaltag findet am 3. September statt. Die Stadt St.Gallen beteiligt sich erneut daran. Als Besonderheit eröffnet die Stadt an diesem Tag an der Neugasse 30 eine Smarthalle. Die Räume würden zu einer Erlebnis-Plattform, heisst es in einer Mitteilung. Bis am 29. November steht die Smarthalle Besuchern offen.
Tagblatt, 15.07.19
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Die Schweiz braucht eine konstruktive Datenpolitik
Die Vision ist seit längerem klar: Wir wollen eine kooperative, partizipative und offene Nutzung der Daten, die in Wirtschaft und Gesellschaft in immer grösseren Mengen anfallen. Ein florierendes Linked-Open-Data-Ökosystem ist eines der Ziele, ein anderes besteht im selbstbestimmten Austausch von Daten, welche die eigene Person betreffen bzw. an deren Generierung man selber mitgewirkt hat. Dazu braucht es eine Datenpolitik, welche der organisationsübergreifenden Zusammenarbeit und dem Empowerment der Bürgerinnen und Bürgern die höchste Priorität einräumt.
SocietyByte, 07.07.19
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Stadt Zürich baut Digital-Out-of-Home-Angebot weiter aus
Eine Stadtkarte mit Informationen zur Stadtgeschichte und zum Wetter, WLAN und USB-Ladebuchsen: Die Stadt Zürich hat 15 interaktive "Citypläne" installiert. Sie sollen die 50 analogen Standpläne ersetzen.
netzwoche.ch, 28.06.19
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Stakeholderanalyse «Smart City Switzerland»: Smarte Städte in der Schweiz: vielfältige Aktivitäten nach zögerlichem Start
Lebensqualität steigern, Ressourcen schonen und Dienstleistungen effizienter erbringen – dies sind die primären Ziele von Schweizer Smart Cities. Im internationalen Vergleich eher zögerlich gestartet, verfügen heute zahlreiche Schweizer Städte und Gemein-den über Smart City-Strategien und setzen diverse Projekte um. Erfolgsfaktoren, um die Smart City-Bewegung in der Schweiz voranzutreiben, sind eine stärkere Vernetzung und Datenplatt-formen. Dies einige der wichtigsten Resultate der Stakeholderanalyse «Smart City Switzer-land», die im Auftrag vom Bund und relevanten Dachverbänden durchgeführt wurde.
asut, 27.06.19
Medienmitteilung
Auswertung
Zusammenfassender Bericht
Handlungsleitfaden für Smart City Praktikerinnen publiziert
Wodurch zeichnet sich eine „smarte“ Stadt aus und wie können sich Gemeinden zu einer Smart City weiterentwickeln?
Um diese Fragestellungen zu beantworten, wurde ein anwendungsorientierte Handlungs-leitfaden Smart City / Smart Region in Deutschland veröffentlicht. Er zeigt konkrete Schritte für die nachhaltige und praxisorientierte Transformation einer Stadt hin zur „Smart City“ auf und gibt viele Hinweise, die auch für die Schweiz tauglich sind.
Es werden drei Handlungsschritte beschrieben, die im Ergebnis die sukzessive Weiterentwicklung der Gemeinde zur Smart City fördern und das Ökosystem von Smart-City-Lösungen systematisch beschleunigen. Der vorgestellte Prozess ist individuell anwendbar – unabhängig von Grösse oder Ort.
bee smart city, 20.06.19
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Technische Innovation revolutioniert die Demokratie in Barcelona
In Barcelona stammen Dreiviertel des neuen Regierungsprogramms von den Bürgerinnen und Bürgern selbst, die sich online und offline beteiligten. Die Stadt zeigt vor, wie die technische Revolution einer Smart City auch die Demokratie revolutionieren kann. Dafür setzt Barcelona auf eigene Infrastruktur und Technik statt auf globale Tech-Multis. Das stärkt die lokale Wirtschaft und den sozialen Zusammenhalt in der Stadt.
kontrast.at, 29.05.19
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Stadtparlament gibt grünes Licht für smartes Züri
Ende 2018 hat der Zürcher Stadtrat einen Plan vorgelegt, mit dem er Zürich zur smarten Stadt machen will. Nun stimmte das Parlament zu.
Das Zürcher Stadtparlament hat der Strategie "Smart City Zürich" zugestimmt. Laut Stadtpräsidentin Corine Mauch sei Zürich nun gut unterwegs, um smarter zu werden. Die Ausarbeitung der Smart-City-Strategie bringe Rückenwind.
Netzwoche, 24.05.19
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Grünes Licht für Digitalstrategie
Nach monatelanger Kritik ist die Digitalstrategie der Stadt Luzern nun in trockenen Tüchern. Allerdings kann der Stadtrat dafür weniger Geld ausgeben als geplant.
Luzerner Zeitung, 17.05.19
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Daten sind eine teilbare Ressource mit unbeschränkten Nutzungsmöglichkeiten
"Daten sind das Erdöl des 21. Jahrhunderts" – so hört und liest man es seit Jahren. Aber auch durch endlose Wiederholungen wird diese Metapher nicht richtiger. Höchste Zeit, sie endgültig zu entsorgen.
Andre Golliez schreibt über eine grundfalsche Metapher und darüber, was eine erfolgreiche Datenökonomie braucht: verbindliche Zugangs- und Nutzungsvereinbarungen zwischen den Datenberechtigten, die wertschöpfende und faire Anwendungen ermöglichen. Dadurch können alle davon profitieren, dass Daten eben kein Erdöl sind, sondern eine teilbare Ressource mit beinahe unbeschränkten Nutzungsmöglichkeiten.
netzwoche.ch, 16.05.19
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Stadt plant einen Popup-Store für die «Smart City»: Eröffnung ist am 3. September
Neben der Beteiligung am nationalen Digitaltag plant die Stadt St.Gallen bereits auch eine spezielle Bühne, an der sie ihre Bemühungen auf dem Weg zur sogenannten «Smart City» öffentlich präsentieren will. Dieser Popup-Store mit dem Namen «#smarthalle» soll am Digitaltag vom 3. September eröffnet werden. Er wird in einem leerstehenden Ladenlokal an zentraler Lage mit viel Passantenverkehr untergebracht.
St. Galler Tagblatt, 07.05.19
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Anmeldelink für die «#smarthalle»
Smart City Atlas aus Deutschland
Der kürzlich publizierte Smart-City-Atlas ermöglicht erstmals eine umfassende Übersicht der zahlreichen sich entwickelnden Smart-City-Initiativen in Deutschland. Hierbei wurden sowohl Digitale Agenda, Organisationsstrukturen als auch lokale Partnernetzwerke in den Städten betrachtet. Darüber hinaus zeigt der Atlas bedeutende Projekte und Schwerpunktthemen in den jeweiligen Städten auf. Interessant sind übrigens die folgende strategischen Hinweise, die vermutlich auch auf die Schweiz zu übertragen ist. Es gilt:
- Verantwortlichkeiten zu klären,
- Ressourcen bereitzustellen
- querschnittsorientierte Rollen zu schaffen.
Von hoher Bedeutung ist zudem eine professionelle Kommunikationsarbeit intern wie extern und die Gewährleistung von Möglichkeiten aktiver Beteiligung für die Bevölkerung.
Smart City Atlas Deutschland, 29.03.19
Stadtwanderer Benedikt Loderer: «Wir sind smart, aber nicht nachhaltig»
Ende April ging in Zug eine Podiumsdiskussion über die Bühne, welche sich der «Zukunftsstadt Zug» widmete. Fazit: Bereits bei der Frage, wodurch sich eine Smart City überhaupt auszeichnet, gingen die Meinungen auseinander.
Zentralplus, 24.04.19
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Streaming – wie der digitale Konsum das Klima belastet
Was digital ist, muss noch lange nicht grün sein. Die Umweltkosten der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) werden zumeist unterschätzt. Ein wichtiger Treiber für einen rasch steigenden Stromverbrauch ist das Streaming von Videos.
NZZ, 16.04.19
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EnergieSchweiz vergibt ersten Smart City Innovation Award in Basel
An der SmartSuisse in Basel hat EnergieSchweiz erstmals den Smart City Innovation Award vergeben. Prämiert wurden eine Reihe an Ideen und Projekten – und auch das Publikum hat Preise vergeben.
12.04.19
Video
Das Smart City Lab in Basel ist eröffnet
Am 10.4.19 wurde das Smart City Lab Basel auf dem Areal Wolf eröffnet. Bis 2024 soll das Lab Raum für Pilotprojekte für die Städte von morgen bieten und Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Öffentlichkeit miteinander vernetzen. Erste Projekte sind bereits aktiv.
bz, 10.04.2019
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baublatt, 10.04.2019
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Mut zur Technologie – Chance für eine erfolgreiche Schweiz
Von den Spinnmaschinen in St. Gallen bis zu Alfred Eschers mythischer Gotthardbahn: Seit Beginn der Industrialisierung hat die Schweiz bei der Entwicklung und Implementierung neuer Technologien ganz vorne mitgespielt. Wie damals die Maschine steht heute die Digitalisierung als Schubkraft hinter den umfassenden Veränderungen. 5G und das Internet der Dinge, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz bilden die Technologiebasis für die digitale Transformation. «Mut zur Technologie – Chance für eine erfolgreiche Schweiz» lautet daher der Titel des Swiss Telecommunication Summit 2019.
Swiss Telecommunication Summit - 45. asut-Seminar
25. Juni 2019, Kursaal Bern
Gerne machen wir die Besuchende der IG Smart City darauf aufmerksam, dass Sie von Sonderkonditionen profitieren und zum Tarif von CHF 450 (anstatt CHF 850) teilnehmen können.
asut, 08.04.2019
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Alle sollen Ideen für die «Smart City» liefern
Die Stadt Luzern will in Sachen Digitalisierung Spitze werden. Ein Experte der Hochschule Luzern mahnt: Innovation kann nicht in erster Linie aus der Stadtverwaltung kommen. Deshalb sollen Wirtschaft und Bevölkerung eine zentrale Rolle spielen.
Luzerner Zeitung, 19.03.2019
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Alles ist heute «smart», nur die Schulen sind es nicht
Die Stadtzürcher Schulen nutzen die Möglichkeiten, welche die Digitalisierung bietet, zu wenig. Das findet die FDP. Um Abhilfe zu schaffen, schlägt sie ein Massnahmenpaket für «Smart Schools» vor.
NZZ, 14.03.19
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Onlineumfrage Parkplatzmanagement
Parkieren ist ein wichtiges Element im Verkehrsmanagement. Privatfahrzeuge werden im Schnitt weniger als 5 % der Zeit bewegt. In den Schweizer Städten ist der Raum für Parkplätze beschränkt, so dass die Suche nach Parkplätzen oft einen bedeutenden Zeitaufwand bedeuten kann.
Avec cette enquête, le groupe de travail its-ch - "Gestion du stationnement" souhaite recueillir des données afin de développer des bonnes pratiques et des recommandations pour les villes / les cantons / la Confédération, les prestataires de services et autres parties intéressées. Les résultats de cette enquête et d'autres sources seront utilisés pour produire un résumé qui sera publié sur le site www.its-ch.ch au premier trimestre 2019.
Zur Umfrage für:
Autofahrer
Städte
Intelligente Parkplätze für die Stadt St. Gallen
Seit zwei Jahren testet die Stadtpolizei St. Gallen Parksensoren an der David- und an der Pestalozzistrasse. Die Idee: Die Sensoren sollen feststellen, ob auf einem Parkplatz ein Auto steht und dies via App mitteilen. So will die Stadt künftig den Parksuchverkehr reduzieren helfen.
SRF, 25.02.2019
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Digital ≠ Smart – Zu den Begrifflichkeiten Digitalisierung und Smart City
Wer digitale Werkzeuge nutzt, muss wissen, was er damit gestalten will und welche Konsequenzen daraus der Gemeinschaft erwachsen. Die Errungenschaften der Digitalisierung sind ein Werkzeug, nicht aber eine Lösung für künftige gemeinsame Entwicklungsherausforderungen in unseren smarten Städten.
Benjamin Szemkus, 20.02.2019
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«Städte müssen ihre eigene Identität finden»
Man muss das Thema Smart City in kleinen Schritten angehen – alles zu realisieren, ist sowieso nicht möglich. Das findet Smart-City-Experte Boyd Cohen. Der in Barcelona lebende Amerikaner gibt im Interview, welches im Rahmen der 6. Nationalen Smart City Tagung geführt wurde, Auskunft über seine Motivation, sein Werk – und über Ansätze für eine smarte Region Schweiz.
Swisscom, 11.02.2019
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10 Dinge, die ausländische Besucher an der Smart City Amsterdam faszinieren
In diesem Beitrag blicken wir auf 101 Delegationen zurück, die Amsterdam 2018 aus mehr als 20 Ländern besucht haben. Welche Art von Gruppen besuchen Amsterdam Smart City und warum besuchen Sie die Stadt?
Amsterdam SC, 31.01.2018
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Stakeholderanalyse
Verschiedene Partner u.a. auch das Programm Smart City Schweiz hat eine Stakeholderanalyse im Bereich Smart City angeregt. Ziel ist es, die wichtigsten Akteure sowie deren Tätigkeiten und Rollen rund um die Thematik Smart City in der Schweiz zu identifizieren.
Damit soll ein Beitrag zur Schaffung eines Gesamtüberblickes geleistet werden, um die Thematik Smart City in der Schweiz gesamtheitlich voranzutreiben.
Smart City – smart für wen?
Die Digitalisierung hat längst auch die Städte erfasst, sie sollen smart werden, auch in der Schweiz - nur: wer profitiert von der smarten Stadt?
SRF, 22.01.2019
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Dialogpapier zeigt Herausforderungen der Digitalisierung in der Energiewelt
Das historisch gewachsene Energieversorgungssystem verändert sich grundlegend und sehr rasch. Ein zentraler Treiber dieses Transformationsprozesses ist die Digitalisierung. Seit 2017 beobachtet und analysiert das Bundesamt für Energie (BFE) die digitalen Entwicklungen in der Energiewelt. Das heute publizierte Dialogpapier «Digitalisierung und die Energiewelt» fasst die bisherigen Arbeiten zusammen und beschreibt mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf die Schweizer Energiewelt.
admin, 17.01.2019
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Wie Technologiekonzerne die Stadt optimieren wollen
Die libertären Entrepreneure aus dem Silicon Valley sind schon länger der Ansicht, dass der Staat mit seinem tradierten Werkzeugkasten von Verwaltungsakten und Gesetzen nicht mehr auf die Herausforderungen einer datengetriebenen Gesellschaft antworten könne. Der Staat ist in ihren Augen eine alte Hardware, die mit einer neuen Software "upgedatet" werden müsse.
Süddeutsche Zeitung, 12.01.2019
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Wie wohnen und arbeiten wir in den Städten von morgen?
Am Basel Economic Forum wagte Prof. Dr. Rolf Dornberger einen Ausblick, wie die anhaltende Digitalisierung die Städteplanung beeinflussen wird.
FHNW School uf Business, 03.01.2019
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Der Schlüssel zum Erfolg von Smart Cities
Zwei zentrale Elemente für erfolgreiche Smart Cities sind Good Governance und Partizipation – also geschickte Verwaltungsführung unter der Mitwirkung der Zivilgesellschaft. An der 6. nationalen Smart-City-Tagung vom Dienstag, 4. Dezember in Pully, legte Boyd Cohen, ein Vordenker in diesem Gebiet, die Bedeutung der Zusammenarbeit von Städten mit den Bewohnenden eindrücklich dar. Beispiele aus Oslo, Italien und der Schweiz untermauerten diesen Ansatz. Schliesslich wurde der Frage nachgegangen, wie der Schweizer Föderalismus mit der Digitalisierung umgehen soll.
6. Smart City Tagung, 07.12.18
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Smart City Strategie Zürich
Die Strategie Smart City Zürich zeigt die Ausgangslage, die Ziele und den Weg auf, wie die Stadt die Herausforderungen der Digitalisierung angeht und die Möglichkeiten der Digitaliserung nutzt.
Stadt Zürich, 05.12.18
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6. Nationale Smart City-Tagung in Pully am 04.12.18
Partizipation und Good Governance sind zwei zentrale Elemente einer erfolgreichen Smart City. Deshalb wollen wir uns am diesjährigen Anlass gemeinsam mit Partnern und Städten diesen beiden Themen widmen.
Boyd Cohen, Smart City Vordenker und Entwickler des Smart City Wheels, wird in seiner Keynote die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Stadtbewohnenden darlegen.
Wir beleuchten die Erfahrungen, welche die Stadt Oslo und eine italienische Kleinstadt gesammelt haben und welche Bedeutung die Mitwirkung der Bewohnenden in einer Smart City hat. Wir suchen ausserdem Antworten auf die Frage, wie wir im Föderalismus mit dem Thema Digitalisierung umgehen.
Zudem blicken wir auf Beispiele und wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesen Themen – konkret, kompakt und anwendungsorientiert.
Unter Präsentationen sind die Folien aller Referenten und Referentinnen einsehbar.
SC Tagung, Pully 04.12.18
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Smart City: Genf vs. Singapur
Singapur gilt als vorbildliche Smart City. Bereits heute werden hier digitale Technologien zur Städteplanung eingesetzt, mit deren Hilfe sich die Bevölkerung in Projekten einbringen kann. Eine Doktorarbeit der EPFL verglich die asiatische Metropole mit der Stadt Genf.
baublatt, 29.11.18
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Smart Cities: verbundene Städte für mehr Effizienz
Das Leben der Menschen verbessern, den urbanen Raum zu einem nachhaltigen und vernetzten Ort machen, sind die großen Ziele von Smart Cities - diese intelligenten Städte der Zukunft mit viel Technologie. Marco Slongo ist verantwortlich für eines der führenden IoT-Unternehmen in der Schweiz und arbeitet mit mehreren Städten des Landes bei der Entwicklung von Lösungen für Smart Cities zusammen.
Media Planet, 16.11.18
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Future Mobility –Von Treibenden und Getriebenen
19. asut-Kolloquium / Fachtagung ASTRA, its-ch und TCS
Datum: 14. November 2018, 8:30 bis 16:15 Uhr
Ort: Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3, 3013 Bern
Alle Mitglieder von Smart City können die Veranstaltung zu einem günstigen Preis besuchen. Bei der Anmeldung bitte die Mitgliedschaft unter bemerkungen vermerken.
asut, 14.11.18
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Virtuell, dreidimensional, gratis: Die Stadt Zürich gibt ihr 3-D-Stadtmodell frei
Die Stadt Zürich stellt ihren virtuellen Stadtplan ab sofort gratis und frei zur Verfügung. Das hilft Planern und Architektinnen, bietet aber auch viele Möglichkeiten für Nachbarn eines Neubauprojekts und die Open-Data-Bewegung.
NZZ, 12.11.18
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Pully - eine kleine, sehr kluge Stadt
Die Waadtländer Gemeinde zeichnet sich im Schweizer Maßstab als "Smart City" -Modell aus. Sie hat verschiedene digitale Projekte realisiert, um das Leben ihrer 18.000 Einwohner zu verbessern
Le Temps, 29.10.18
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Smart-City-Spezialist im Interview: «St.Gallen könnte noch mutiger werden»
HSG-Professor Oliver Gassmann untersucht Smart Citys, wie St.Gallen eine werden will. Im nationalen Vergleich sei die Stadt auf gutem Weg – trotz ungünstiger Voraussetzungen.
Tagblatt, 24.10.18
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Smart Cities: Anspruch und Wirklichkeit
Zwischen Vision und Realität klafft bei Smart Cities oft eine gewaltige Kluft. Drei berühmte Beispiele zeigen, warum.
Technology Review, 19.10.18
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Smart Cities müssen es erlauben die Energiewende umsetzen
Dominique Gachoud, Generaldirektor von Groupe E, analysiert und erläutert die Probleme im Zusammenhang mit der Entstehung von Smart Cities - im aktuellen politischen und energiepolitischen Kontext. Es ist in der Tat von zentraler Bedeutung, in der Lage zu sein, effizientere und angepasste Infrastrukturen zu entwickeln, wenn wir unsere CO 2 -Emissionen begrenzen und danach reduzieren wollen.
Le Matin, 09.10.18
Zürich lässt Smart-City-ÖV-App bauen
Die Zürcher Verkehrsbetriebe vergeben einen freihändigen Auftrag an den Wiener IT-Dienstleister Upstream.
Inside -IT, 04.10.18
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Pully - Förderung der Smart City
Die Stadt Pully wird am 24. September eine Website für Smart-City-Projekte vorstellen. Eine smarte Stadt setzt auf digitale Technologie, um die Lebensqualität ihrer Bürger und Mitarbeiter zu verbessern. Die Pully Smart City-Initiative soll freiwillig und transparent sein und sowohl die durchgeführten Projekte als auch die Art und Weise, in der sie durchgeführt wurden, und die Pläne für die Zukunft vorstellen. Im Moment werden etwa zwanzig Projekte vorgestellt, die dazu beitragen, die Kommune effizienter, praktischer und benutzerfreundlicher zu machen.
Communique Pully, 20.09.18
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Digitale Schweiz
Der Bundesrat will, dass die Schweiz die Chancen der Digitalisierung optimal nutzt. Deshalb hat er im September seine Strategie "Digitale Schweiz" für die nächsten zwei Jahre verabschiedet. Im Rahmen dieser Strategie wird der Bundesrat unter anderem eine Arbeitsgruppe zum Thema künstliche Intelligenz einsetzen und Initiativen im Bereich Smart Cities unterstützen. Zudem intensiviert die Bundesverwaltung den Dialog mit interessierten oder betroffenen Akteuren, insbesondere den Kantonen.
UVEK, 06.09.18
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Doris Leuthard erklärt, was die Schweiz von China lernen kann
Bei einem Arbeitsbesuch in Südchina hat die Kommunikations- und Infrastrukturministerin innovative Unternehmen besucht. Doris Leuthard spricht im Interview darüber, was die Schweiz von China lernen kann – und wo sie Gefahren wittert.
Watson, 13.08.18
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Die Stadt Winterthur unterstützt fünf Smart-City-Projekte
Der Stadtrat hat kürzlich die Smart-City-Strategie Winterthur verabschiedet. Diese sieht die Anschubfinanzierung von Smart-City-Projekten vor. Dafür hat der Grosse Gemeinderat einen Kredit von 200 000 Franken bewilligt. Nun steht fest: Die Stadt unterstützt im laufenden Jahr fünf innovative Projekte.
Stadt Winterthur, 13.07.18
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8 Forderungen zur Fortbewegung im zukünftigen Zürich
Wie soll das Vorankommen in einer wachsenden Stadt funktionieren? Tsüri.ch hat 8 Forderungen formuliert – teils inspiriert von anderen Städten, teils von neuen Technologien.
TSRI, 02.07.18
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Die Post auf dem Grat zwischen Tradition und Innovation
Claudia Pletscher ist Innovationschefin bei der Schweizerischen Post. Im Interview verrät sie, wie sich das Unternehmen wandelt, auf welche Technologien es setzt und was die Post mit Blockchain und KI vorhat.
Netzwoche, 19.06.18
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Die Schweiz muss ihren Datenschatz besser nutzen
Bund, Kantone und Gemeinden verfügen über viele Daten, die den Bürgern das Leben erleichtern können.
NZZ, 15.06.18
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Big Brother Award für das Konzept Smart City
Big Brother Awards beschreibt in seinem Artikel, wie private Firmen unter dem Decknamen Smart City eine Unmenge an Daten über die Bevölkerungen sammelt.
Big Brother Awards, 14.06.18
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Benjamin Szemkus spricht über Smart City
Der Programmleiter Smart City schweiz spricht auf SocietyByte und auf Tsüri.ch über die Thematik der Smart City.
TSRI, 07.06.18
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Ist smart = besser? Eine Reise durch den Begriffsdschungel «Smart City»
Smart ist das neue Sexy: Alle wollen einen Beitrag zu einer smarten Vision der Welt beisteuern – Smart City halt. Doch was bedeutet all dieses Gerede über Smart überhaupt?
TSRI, 08.05.18
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Basel will als Smart City die ganze Schweiz in den Schatten stellen
Der Kanton Basel-Stadt und die SBB haben mit dem Areal Wolf «bahnbrechende Pläne»: Es soll sich zum «smartesten» Quartier der ganzen Schweiz entwickeln.
Tageswoche, 11.04.18
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Basel veröffentlicht seine Smart City Strategie
Die Verwaltung Basel-Stadt stellt ihre Strategie als aktive und starke Partnerin für Smart City Vorhaben vor.
Stadt Basel, 05.04.18
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Wil soll Smart City werden
Der Wiler Stadtrat hat grünes Licht für die Erarbeitung einer Smart-City-Strategie gegeben.
Stadt Wil, 21.03.18
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